|
Lieber Besucher! Wende Deinen gesunden
Menschenverstand an. Glaube nicht alles, was man erzählt und
berichtet. Gehe den Dingen ruhig auf den Grund und irgendwann wirst Du keine
Mühe mehr haben, zu erkennen, was Wahrheit ist. Erst dann wirst Du
sehen, dass es außerhalb des "gesunden Menschenverstandes" noch viel,
viel mehr gibt und schon immer gab. Aber es entzieht sich unserem Verstand
solange, wie wir diesen Verstand zum einzigen und alleingültigen Maßstab
aller Dinge machen. Das tut die Wissenschaft auch nicht. Wissenschaftler
können nur neues Wissen entdecken und erforschen, wenn sie die Grenzen
des bestehenden Wissens überschreiten und im Unbekannten suchen. Also
sei nicht töricht und beziehe Dich nicht auf Wissenschaft, wenn es um
etwas geht, das die Wissenschaft nicht erforscht hat. Sage nie, "ich
glaube nur an das, was wissenschaftlich nachweisbar ist". Das ist der
dümmste Standpunkt, den man einnehmen kann, denn die Wissenschaft selber
findet ständig Neues dort, wo sie es noch nicht erforscht und
nachgewiesen hat. Wenn Du skeptisch
bist, dann bleib dabei. Wenn Du Dich an der Wissenschaft orientierst,
dann bleib dabei. Bedenke aber, dass die Wissenschaft etwas ist, das auch Du
niemals ganz erfassen kannst. Dein Wissen von der Wissenschaft wird
immer Lücken haben. Es kann also auch sein, dass die Wissenschaft längst
von dem weiß, was Dich mit Skepsis erfüllt.
Die Nahrungslosigkeit ist der Wissenschaft längst
bekannt. Und wenn Du vielleicht nie davon gehört hast, ändert das
nichts. Du bist dann eben nur schlecht informiert über das, worauf Du
Dich berufst. Nahrungslosigkeit ist eine in China seit Jahrtausenden
bekannte Praktik, genannt "BiGu". Nahrungslosigkeit wurde von
Rudolf Steiner (1861–1925), dem Begründer der
Anthroposophie, beobachtet. Er sammelte Arzt- und Hospitalberichte
darüber. Es gab also zahlreiche Fälle. Die Wissenschaft kann es nur
registrieren, kann aber nichts damit anfangen, weil es keine Grundlage,
keine Theorie dazu gibt. Darum wird sie dieses auch nicht erforschen.
Aber sie weiß davon. Sei also vorsichtiger, wenn Du Dich auf die
Wissenschaft berufst.
Das Nachfolgende soll nicht belehren, nicht bekehren und nicht
missionieren. Es soll auch niemanden von seinen Irrwegen abbringen. Es
soll Information sein, für den, der mit ehrlichen Willen danach sucht.
Und außerdem ist es eine ganz persönliche und individuelle Erfahrung,
die nicht zu verallgemeinern ist.
2005 und 2006 habe ich den Lichtnahrungsprozess
nach Anleitung der Bücher von Jasmuheen gemacht.
(klicke
hier, um unten den jeweils kompletten Verlauf zu sehen) Damals
bedeutete das, die 1. sieben Tage gar nichts zu sich zu nehmen, auch
kein Wasser. Die restliche Zeit bis zum 21. Tag sind Wasser und
Fruchtsäfte erlaubt. So lautete "die Anweisung", die von Jasmuheen in
Form einer detaillierten Anleitung nur weitergegeben wurde. Heute gibt
es abgeschwächte Varianten milderer Form, wie "Lichtnahrungsprozess in 3
Tagen", die von Trittbrettfahrern frei erfunden wurden und die sich
damit einen finanziellen Vorteil verschaffen, indem sie solche
"Lichtnahrungs-Seminare mit Unterkunft" anbieten.
Ich schätze Jasmuheen nicht sonderlich, halte sie
sogar für äußerst suspekt, angesichts des eigenen Gedankengutes, das sie
in ihren Büchern "hinzufügt". Ich denke, dass sie dennoch als
"Übermittlerin" gewählt wurde, von wem auch immer. Die Lehre stammt ja
dem Vernehmen nach aus einer medialen Durchsage von höheren Ebenen des
Bewusstsein. Vielleicht wurde. Vielleicht wurde Jasmuheen auch gerade deswegen dazu
ausersehen, damit auch für Zweifel genügend und berechtigter Spielraum
bleibt. Die Lehre entzieht sich auch dem Versuch eines
wissenschaftlichen Nachweises. Das kann auch gar nicht anders sein, denn
der untrügliche und unwiderlegbare Beweis würde unsere Wissenschaft und
den Glauben daran ins Wanken bringen und vielleicht unsere Kultur
zerstören. Essen und Nahrung beschaffen sind Teil unseres Lebens. Das
lässt sich nicht ändern, wie Jasmuheen und andere es in ihren Büchern
fälschlich versprachen. Nahrungslos zu leben wird immer eine Ausnahme
bleiben.
Der Lichtnahrungsprozess kann NICHT von jedermann
absolviert werden, so wie es Jasmuheen und andere Autoren, sowie
inzwischen zahlreiche Nachahmer, behaupten. Die Wesenheiten der höheren
Bewusstseins Ebenen sagen dazu, dass man erst ein gewisses Seelenalter
erreicht haben muss. Danach ist es möglich, aber nicht etwa zwingend
nötig. Nahrungslos zu leben ist kein Teil der spirituellen
Höherentwicklung, der von jeder Seele gegangen werden muss. "Es bleibt
die Ausnahme der ganz besonderen Erfahrung.". "Es bleibt
die Ausnahme der ganz besonderen Erfahrung."
Alle, die sich mit Eifer danach sehnen und
drängen, sind Junge Seelen, die vom Ego getrieben werden. Diese Versuche
müssen scheitern. Aber auch Alte Seelen, die das nötige Seelenalter
haben (Alt 4 nach der Archetypen-Seelenlehre) können vom Ego getrieben
werden, sogar sehr häufig und sehr heftig. Es ist ja nicht Sinn der
Inkarnation, frei von den Illusionen des Egos zu sein, im Gegenteil. Das
Ego schafft die Illusionen dieser Welt, die so wichtig für das Wachstum
der Seele sind, denn anders lässt sich nicht "erleben und erfahren", was
das Menschsein ist. sich nicht "erleben und erfahren", was
das Menschsein ist.
Wir sind als Mensch Darsteller in einem Drama, an
dem wir als Seele mitgeschrieben haben und stehen nun auf einer Bühne
"die Welt" und spielen die selbstgewählte Rolle nur dann gut, wenn wir alles
vergessen haben und ganz in dieser Illusion versinken.
Nachfolgend mein Bericht zum 3.
Lichtnahrungsprozss, beginnend am 01.02.2015. Da ich durch den 1.
Lichtnahrungsprozess bereits gemäß der Anleitung "umgestellt" oder
"eingeweiht" bin, habe ich mir die 7 Dursttage erspart. Auch sonst nehme
ich es nicht mit Haarspalterei, sondern süße meine Getränke mit Zucker,
Traubenzucker oder Honig. Essen werde ich allerdings grundsätzlich
nichts, auch nicht geringste Mengen. Mein Ziel ist, die 21 Tage
durchzuhalten. (wenn es mein Gewicht erlaubt, ich habe festgelegt, nicht
unter 69 kg zu gehen) Danach werde ich wahrscheinlich wieder zum
Essen übergehen, das Bedürfnis ist zu groß, denke ich. Ich will mich
aber dahingehend in keiner Weise festlegen und sehe auch, dass ich mit
dieser Einstellung viel mehr die Seele sprechen lasse, als zuvor 2005
und 2006. Damals war viel zu viel Ego im Spiel. Der Wunsch, "etwas zu
beweisen".
Der Hauptantrieb zu dieser Maßnahme ist
allerding, so wie auch bei den ersten beiden Versuchen, der gleiche: Ich
habe ein großes Problem mit sehr vielen Nahrungsmitteln und wohl
hauptsächlich mit der zunehmenden Anzahl an Zusätzen, die von der
Lebensmittelindustrie unentwegt hinzugefügt werden. Die Symptome
gleichen denen einer Glutenunverträglichkeit und der Histaminintoleranz.
Alles in allem dürfte es auch unter den Begriff "Reiz Dar" fallen.
Und ich habe inzwischen eine kardiologisch nachgewiesene absolute
Arrhythmie und nur noch eine Herzleistung von 50 Prozent. Nachts im
Schlaf steigt mein Blutdruck auf 150 oder 160 und mein Puls auf 100 oder
120. Ich habe immer das Gefühl gehabt, es hinge mit dem Essen zusammen." fallen.
Und ich habe inzwischen eine kardiologisch nachgewiesene absolute
Arrhythmie und nur noch eine Herzleistung von 50 Prozent. Nachts im
Schlaf steigt mein Blutdruck auf 150 oder 160 und mein Puls auf 100 oder
120. Ich habe immer das Gefühl gehabt, es hinge mit dem Essen zusammen.
01.02.2015, 1. Tag ich esse heute nichts, aber
ich faste auch nicht, denn ich werde ja von Licht ernährt. Mein Anfangsgewicht ist 74,85 kg. Ich trinke nur
Tee gesüßt mit Zucker oder Honig und Camu Camu (Vitamin C).
02.02.2015, 2. Tag Ich esse heute nichts. Nur Tee,
gesüßt mit Zucker oder Honig und Camu Camu (Vitamin C). Ich fühle mich schlecht, wie immer in der
letzten Zeit. Mein Gewicht ist auf 72,75 kg gefallen.
03.02.2015, 3. Tag Ich esse heute nichts. Nur Tee,
gesüßt mit Zucker oder Honig und Camu Camu (Vitamin C). Ich fühle mich besonders müde, abends
regelrecht kaputt. Hab allerdings auch den ganzen Tag in meiner
Werkstatt an der Bohrmaschine gestanden. Mein Gewicht ist auf 72,6 kg
gefallen. Blutdruck und Puls sind immer noch zu hoch. Durchfall.
04.02.2015, 4. Tag ich esse heute nichts. Nur Tee,
gesüßt mit Zucker oder Honig und Camu Camu (Vitamin C). Heute Morgen war mein Blutdruck und Puls
zum ersten Mal seit langer, langer Zeit wieder normal. 106/88, Puls 64.
Mein Gewicht ist auf 72,2 kg gefallen. Ich fühle mich 20 Jahre jünger.
Morgens irgendwann, nicht beim ersten Wasserlassen, etwas dunkler Urin
und sehr starkes Brennen, wie bei einer Harnwegeentzündung. Danach nicht
mehr. Ganzen Tag Durchfall wie bei meiner Gluten-Unverträglichkeit.
05.02.2015, 5. Tag Ich esse heute nichts. Nur
Tee, gesüßt mit Zucker oder Honig, werde das Camu Camu (Vitamin C) heute
mal wegen dem Durchfall weglassen. Blutdruck 130/99, Puls 56, Gewicht
ist gefallen auf 71,75 kg. Fühle mich gut, und seit gestern auch spürbar
bessere Konzentration. Lediglich beim Treppensteigen merke ich doch, das
was fehlt. Ich fühle mich müde, aber nicht erschöpft, wie am
Ufer eines großen Flusses sitzend, auf dem meine Depressionen
davonschwimmen.
06.02.2015, 6. Tag Ich esse heute nichts. Nur
Tee, gesüßt mit Zucker oder Honig und Camu Camu (Vitamin C). Habe gestern
bemerkt, dass ich mehrfach an Essen dachte. Mein Blick ging suchen umher
und registrierte alles Essbare. Blutdruck heute Morgen 129/84, Puls
51, Gewicht 72,9 kg. Ich halte anscheinend mein Gewicht. Heute war ich
etwas depressiv, Gegen Mittag enorme Müdigkeit. Habe Nachmittags wieder
geschlafen. Fühle mich ansonsten besser als sonst.
07.02.2015, 7. Tag Ich esse heute nichts. Nur
Tee, gesüßt mit Zucker oder Honig und Camu Camu (Vitamin C). Fühle mich
gut. Blutdruck heute Morgen 123/97, Puls 51, Gewicht 72,3 kg. Habe keine
direkte Gier nach Essen, aber ein gewisses Bedauern, wenn ich mir
vorstelle, dass ich künftig darauf verzichten sollte. Ich weiß noch
nicht, ob ich das länger als 21 Tage mache. Es kommt vor allem darauf
an, ob ich mein Gewicht halte und ob dieses wunderbare Wohlbefinden
anhält. Ich werde nicht aus Ehrgeiz daran festhalten, höchstens die 21
Tage durchstehen, falls es zu negativen Empfindungen kommt. Ich habe
allerdings seit Tagen eine fast wasserklaren, schleimigen Stuhlgang von
sehr geringer Menge. Das Gleiche, was sich in den letzten zwei Jahren
hin und wieder durch meine Glutenunverträglichkeit eingestellt hat.
08.02.2015, 8. Tag Ich esse heute nichts. Nur
Tee, gesüßt mit Zucker oder Honig. Das Camu Camu lasse ich heute mal
weg. Ich habe immer noch Durchfall, wenn auch wenig. Ich nehme dagegen
heute 40 Gramm Flohsamen (75 kcal). Blutdruck heute Morgen 116/81, Puls 69.
Gewicht 71,5 kg. Ich bin sehr glücklich darüber, hätte nie gedacht, dassich von meinen Arrhythmien mit Dauerpuls von 100 -120 und Blutdruck um
die 150 nochmal runterkomme. Zumal die Medikamente wirkungslos waren.
Meine Leistungsfähigkeit ist in den letzten 3 Tagen enorm gestiegen, ich
kann wieder 25 Liegestütz machen. fühle mich leicht und habe nicht den
gewohnten Eindruck von leichtem Schmerz bei allen Bewegungen. Auch das
Treppensteigen fällt mir leicht. Allerdings denke ich immer noch mit
Bedauern ans Essen.ich von meinen Arrhythmien mit Dauerpuls von 100 -120 und Blutdruck um
die 150 nochmal runterkomme. Zumal die Medikamente wirkungslos waren.
Meine Leistungsfähigkeit ist in den letzten 3 Tagen enorm gestiegen, ich
kann wieder 25 Liegestütz machen. fühle mich leicht und habe nicht den
gewohnten Eindruck von leichtem Schmerz bei allen Bewegungen. Auch das
Treppensteigen fällt mir leicht. Allerdings denke ich immer noch mit
Bedauern ans Essen.
09.02.2015, 9. Tag Ich esse heute nichts. Nur
Tee, gesüßt mit Zucker oder Honig. Ich nehme auch heute 40 Gramm
Flohsamen (75 kcal), gegen den Durchfall. Es ist nicht mehr viel Stuhlgang, aber
immer noch dünn. Gestern ab Mittag war ich ziemlich depressiv. Das ist
heute Morgen nicht mehr der Fall. Mein Blutdruck heute Morgen war
143/89, Puls 55, Gewicht 71,25 kg. Ich fühle mich gut. Seit einigen
Tagen spüre ich wieder das altbekannte Ziehen im Bereich der Leber.
Besonders bei aufkommendem Stressoder bei starker Konzentration bei
meinen Arbeiten. Es ist, als würde eine "innere Körperinstanz" darüber
wachen und urteilen und werten, was sinnvolle oder unnütze Arbeit ist.oder bei starker Konzentration bei
meinen Arbeiten. Es ist, als würde eine "innere Körperinstanz" darüber
wachen und urteilen und werten, was sinnvolle oder unnütze Arbeit ist.
Ich war heute beim EDEKA, da gab es irgendwas Gebratenes heiß, ich
habe aber nicht hingeschaut. Der Geruch verfolgte mich noch bis zu
Hause. Eine permanente Gier nach Essen verspüre ich nicht, aber sie
lauert in mir, sozusagen.
10.02.2015, 10. Tag Ich esse heute nichts. Nur
Tee, gesüßt mit Zucker oder Honig. Ich nehme auch heute 40 Gramm
Flohsamen (75 kcal). Blutdruck 129/101, Puls 72, Gewicht 71,05 kg. Am
Vormittag war ich ein paar Stunden extrem gereizt. Abends gab es
Frikadellen, für mich natürlich nicht. Der Duft hat mich doch sehr
angezogen. Ich trinke seit 3 Tagen 1 x einen Grünen Tee mit Honig
gesüßt, sonst Hagebuttentee oder Pfefferminztee.
11.02.2015 11. Tag Ich esse heute nichts. Nur
Tee, gesüßt mit Honig oder Fruchtsaft. 40 Gramm Flohsamen. (75 kcal) Gestern habe ich den ganzen
Nachmittag bis Abends in meiner Werkstatt gearbeitet und war ziemlich
müde. Habe gut geschlafen und mein Blutdruck ist sensationell gut, wie
nie zuvor. 101/76, Puls 66, Gewicht halte ich, 71,05 kg.
Es ist ja nun so etwas wie "Halbzeit der
vorgesehenen 21 Tage". Ein Anlass, einige Worte zum Lichtnahrungsprozess
zu schreiben. Ich denke, dasssich von denen, die sich dafür
interessieren, 99 Prozent niemals dazu aufraffen können. Die Restlichen
teilen sich in die, die vorzeitig aufgeben oder später nach einigen
Wochen oder auch Monaten wieder mit dem Essen beginnen. Sie sagen fast
immer, sie hätten es aus "gesellschaftlichen, sozialen Gründen" aufgeben
müssen, weil sie Schwierigkeiten damit hatten, in der Gemeinschaft
"nicht zu essen". Von den paar, die angeblich nichts essen, gibt es
überwiegend solche, die eine gelegentliche Suppe oder einen Saft nicht
dazu zählen oder es verdrängen und sich nichtsich von denen, die sich dafür
interessieren, 99 Prozent niemals dazu aufraffen können. Die Restlichen
teilen sich in die, die vorzeitig aufgeben oder später nach einigen
Wochen oder auch Monaten wieder mit dem Essen beginnen. Sie sagen fast
immer, sie hätten es aus "gesellschaftlichen, sozialen Gründen" aufgeben
müssen, weil sie Schwierigkeiten damit hatten, in der Gemeinschaft
"nicht zu essen". Von den paar, die angeblich nichts essen, gibt es
überwiegend solche, die eine gelegentliche Suppe oder einen Saft nicht
dazu zählen oder es verdrängen und sich nicht bewusstsind, "mit wie
wenig" der Mensch überleben kann. (und sogar gut leben) Einige dürften
auch schlafwandlerisch an den Kühlschrank gehen und essen. Und es gibt
natürlich Fälle vonsind, "mit wie
wenig" der Mensch überleben kann. (und sogar gut leben) Einige dürften
auch schlafwandlerisch an den Kühlschrank gehen und essen. Und es gibt
natürlich Fälle von Bewusstseinsspaltung. (wird der Therese von
Konnersreuth nachgesagt) In solchen Fällen kann man natürlich nicht von
Täuschung oder Lüge reden. Bei der Therese von Konnersreuth war
allerdings die Familie eingebunden und - falls es eine Täuschung gab -
daran beteiligt. Es ist gut nachvollziehbar, dass wenn eine solche
Öffentlichkeit erst hergestellt ist, ein Rückzug gar nicht mehr möglich
ist. Alle Buchautoren, die von sich selbst behauptet haben, nichts zu
essen, wurden entweder überführt, dass sie nicht die Wahrheit sagen oder
sind bei Klinik-Versuchen gescheitert. Von der Wissenschaft wird das
Thema nicht aufgegriffen, obwohl es immer wieder auch Fälle gibt, die
untersucht werden. Aber es gibt keine Theorie dazu, die für die
Wissenschaft akzeptabel wäre und jeder Wissenschaftler, der sich damit
beschäftigen würde, müssteum seinen Ruf bangen.um seinen Ruf bangen. Was übrig bleibt,
sind einige wenige, verstreut über den ganzen Globus, die nichts essen
oder auch nichts trinken. Sie treten nicht an die Öffentlichkeit,
schreiben keine Bücher und halten keine Seminare ab. Sie sind auf einer
derart hohen spirituellen Ebene, dass sie das für unbedeutend und
unwichtig halten. Die meisten dürften in Klöstern, Einsiedeleien oder
geschützt von Anhängern leben. Ein paar vielleicht in Höhlen im
Himalaya. Wer eine Internetpräsenz hat, zählt sicher nicht dazu, denke
ich. Nahrungslosigkeit gab es immer schon, Rudolf Steiner hat darüber
schon Arzt- und Klinikberichte gesammelt. Nahrungslosigkeit bedeutet für
Mediziner "Ratlosigkeit". Sie können das nicht ein- und zuordnen.
12.02.2015, 12. Tag Ich esse heute nichts. Nur Tee,
gesüßt mit Honig oder Fruchtsaft. Blutdruck heute Vormittag 129/106,
Puls 89, Gewicht 71,45 kg. Habe immer noch etwas Stuhlgang, der
Durchfall ist aber seit 2 Tagen weg. Nehme jedoch dagegen weiterhin
vorerst 40 Gramm Flohsamen (75 kcal) täglich. Ich bin heute Morgen etwas gereizt.
Mein Gewicht hält sich anscheinend.
13.02.2015, 13. Tag Ich esse heute nichts. Nur
Tee, gesüßt mit Honig oder Fruchtsaft. Blutdruck heute Morgen 136/80,
Puls 69, Gewicht 70,45 kg. Ich bin heute Morgen etwas depressiv. Das ist
nicht ungewöhnlich. Aber das Hungern macht es nicht besser. Seit gestern
trinke ich Aronia-Saft. Ich habe 1 kg Gewicht verloren. Habe immer noch
Stuhlgang, aber kein Durchfall mehr. Ist mir etwas rätselhaft, nur 40
Gramm Flohsamen (75 kcal) täglich kann das nicht stammen, denke ich.
Gegen Mittag verwand die depressive Stimmung, ich fühle mich fit.
Merkwürdigerweise ist mir der Appetit auf süße Getränke vergangen, habe
1 Gemüsesaft (95 kcal) und 1 Sauerkrautsaft (75 kcal) getrunken.
14.02.2015, 14. Tag Ich esse nichts. Nur Tee
gesüßt mit Honig und Gemüsesäfte. Blutdruck 111/90, Puls heute leicht
erhöht 98, nach 2 Stunden 131/104, Puls 63. Gewicht 71,35 kg. 1 Rote
Beete Saft (185 kcal), 1 Tee mit Honig (50 kcal)
15.02.2015, 15. Tag Ich esse nichts. Nur Tee
gesüßt mit Honig und Gemüsesäfte. Heute Nacht hatte ich enorme
Bauchscherzen, so wie noch nie in meinem ganzen Leben. Es fing schon
gestern um 23 Uhr an und setzte sich fort bis nach 02:30 Uhr. Es war so
schlimm, dass ich schon Vorbereitungen für die Fahrt ins Krankenhaus
traf. Ich konnte weder liegen, noch stehen, noch umherlaufen.
Wärmeflasche war wirkungslos. ASS Schmerztabletten ebenso. Teilweise
musste ich Würgen mit Brechreiz, aber es kam nichts hoch. Der Auslöser
war Tomatensaft, den ich abends noch getrunken hatte, etwa 1/2 Liter.
Nach dem Motto "Säfte nach Belieben", wie es im Lichtnahrungsprozess
heißt, hatte ich schon den ganzen Tag über Gemüsesäfte konsumiert. Wohl
gesamt an die 2 Liter. Das war zu viel. Abhilfe schaffte schließlich
Bullrichsalz, weil ich dachte, dass alle erst mal raus müsse. 2 große
Esslöffel auf 1/2 Liter warmes Wasser. Nach einer halben Stunde war der
Schmerz weg. Die Darmentleerung ließ allerdings bis zum Morgen auf sich
warten. Blutdruck und Puls wunderbar, 102/64, Puls 64, Gewicht 72,4 kg.
Befinden ebenso gut.
16.02.2015, 16. Tag Ich esse nichts. Nur Tee
gesüßt mit Honig, Kaffee schwarz, Frucht- und Gemüsesäfte. Blutdruck
heute Morgen 93/76, Puls 65, Gewicht 73,25 kg. Irgendwas hat sich heute
Nacht verändert. Ich musste wenig auf die Toilette, habe anscheinend
jetzt mehr Wasser im Körper, darum auch die plötzliche Gewichtszunahme.
Irgendwie bin ich heute "abwesend", auch gereizt. Ich zeichne ab heute
alles auf, was ich trinke, möchte die Kalorien zählen, die ich täglich
zu mir nehme.
17.02.2015, 17. Tag Ich esse nichts. Nur Tee
gesüßt mit Honig oder Zucker, Kaffee schwarz, Frucht- und Gemüsesäfte.
Gestern habe ich insgesamt 260 kcal zu mir genommen. (Tabelle folgt am
Ende des Berichtes) Mein Gewicht ist konstant, nachdem es erst gefallen
war und vor 2 Tagen wieder anstieg. (die Waage ist überprüft)
Blutdruck heute morgen 128/93, Puls 60, Gewicht 73,1 kg. Ich fühle mich
insgesamt gut. Alles in allem scheint sich mein Blutdruck zu
normalisieren, und vor allen Dingen scheint meine "absolute Arrhythmie"
sich zumindest sehr gemildert zu haben, was einer Normalisierung der
Herzleistung entspricht. Ich nehme die empfohlenen, verschriebenen
Medikamente NICHT ein, ich nehme gar keine Medikamente ein. Es geht mir
"ohne die Schulmedizin" besser, als je zuvor. Dass ich bei der
Nahrungslosigkeit (oder der starken Einschränkung, wie ich sie
praktiziere) bleibe, glaube ich nicht. Ich denke, das gehört nicht zu
meinem spirituellen Weg, aber interessant zu wissen, dass dieser Weg
nicht unmöglich wäre.
18.02.2015, 18. Tag Ich esse nichts. Nur Tee mit
braunem Zucker gesüßt. Honig zum Süßen lasse ich mal weg, wegen der
vielen Kalorien. Kaffee schwarz, Frucht- und Gemüsesäfte. Gestern
habe ich insgesamt 338 kcal zu mir genommen. Mein Blutdruck ist
heute Morgen 115/74, Puls 60, Gewicht 73,0 kg. Ich werde vielleicht ein
paar Tage mit gänzlich Null Kalorien dranhängen, um zu sehen, was das
Gewicht macht.
(Ich muss immer wieder betonen, dass ich zuvor
häufig einen Blutdruck um die 150 und einen Ruhepuls um die 100 bis 120
hatte. Eine "absolute Arrhythmie mit Vorhofflimmern". Sie hat sich
anscheinend verabschiedet. Von Ärzten verordnet wurden: Verahexal,
Digimerck, Marcumar und für die Schilddrüse L-Thyroxin.Das alles nehme
ich entgegen ausdrücklichen, ärztlichen Rat nicht mehr ein, ohne eine
Nachahmung zu empfehlen. Ich stelle das nur für mich persönlich fest. Ich fühle mich gut und
kreativ. Allerdings stelle ich fest, dass die Gewichtszunahme tatsächlich
auf eine höhere Wasserspeicherung des Körpers beruht, ich kann es auch etwas
an den Beinen und vor allem den Knöcheln sehen. Ich führe es darauf
zurück, dass ich am 14. Tag damit begann, auch mal einen Grünen Tee zu
trinken (Koffein) und dann Schwarzen Tee und Kaffee schwarz. Das Koffein
wirkt auf meinen Kreislauf und führt paradoxerweise zu einer schlechteren Entwässerung.
Stuhlgang habe ich nicht mehr, nur noch etwas fast wasserklaren
Schleim, den ich mit einer Glutenunverträglichkeit oder mit Reizdarm in
Verbindung bringe, weil ich das von früher kenne. Der Aroniasaft scheint
dagegen gut zu wirken. Möglicherweise durch die hohen Anteile an
Gerbsäure, die sich schon im Mund dadurch bemerkbar machen, dass sie die
Schleimhäute "stumpf" machen. Mir scheint, ich sollte Aroniasaft etwas
reduziert, aber regelmäßig trinken. Ich nehme mal vorerst 200 ml
täglich.
Was die Auswirkungen auf meine spirituelle
Entwicklung betrifft, so mache ich ebenfalls wertvolle Erfahrungen.
Allerdings bleiben bei mir jegliche "euphorische Höhenflüge" und
besondere Wahrnehmungen, Visionen etc., die so oft in Verbindung mit
Fasten erwähnt werden, gänzlich aus. Ich bin offensichtlich ein dazu
unfähiger Realist und Pragmatiker, der sich außerdem auch noch erlaubt,
ein Analytischer Geist zu sein. Es sind eher ernüchternd-bereinigende
Feststellungen. Selbst wenn ich nun im weiteren Verlauf feststellen
sollte, dass ich mit Null Kalorien leben kann, wird das nicht mein Weg
sein. Überhaupt ist der Gedanke, dass damit eine sehr hohe spirituelle
Entwicklung einherginge, ein falscher Ansatz. Die Basis ist ein hohes
Seelenalter, ab Alt 4 (Archetypen-Seelenlehre), das habe ich. Aber die
Nahrungslosigkeit ist nichts, das zu einer weiteren, herausragenden
spirituellen Entwicklung führt. Sie ist eine spezielle Erfahrung einiger
weniger Seelen, ich schätze sie auf nur einige Tausend, rund um den
Globus verteilt. Meine Erfahrungen sind mehr die der damit verbundenen
Körperlichkeit, dem Verzicht, der Selbstbeherrschung und auch der
Linderung von Beschwerden und Krankheiten. Somit erfülle ich meinen
Seelenplan und mein Soll. Der Ursprung meiner Idee war aber eindeutig
der, "herausragend zu sein", das zu Leugnen, wäre ein Beitrag zur
Selbstlüge. Auch das war eine wichtige Erfahrung der Seele, sich selbst
zu erhöhen oder es zu wünschen. Und so verfahren Millionen mit diesem
Gedanken, sie werden alle angetrieben vom Ego und seinen Wünschen. Und
es ist nicht verkehrt, die Seele braucht diese Erfahrungen, auch wenn
sie allesamt daran scheitern. Das gehört ebenso zur spirituellen
Entwicklung. Es ist der Wunsch des Kindes, vom Vater besonders geliebt
zu werden. Es ist der Wunsch, GOTT näher zu sein, als andere es sind.
Und so laufen viele dem Wunsch hinterher und suchen sich noch junge,
ehrgeizige Seelen ein billiges Medium, dass Ihnen höchstes Seelenalter
und vielleicht auch "letzte Inkarnation" bescheinigt. Aber auch als
Alte Seele ist man nicht befreit von diesen Wünschen, wie ich nun selber
wieder erfahren habe. Der Lohn für Selbstehrlichkeit ist "Innere Ruhe".
Angekommen sein und fühlen, und auf dem rechten Weg weitergehen zu
können, in der Gewissheit, dass niemand wirklich irrt und niemand verloren
geht und auch, dass niemand von seinen Wegen abgehalten und missioniert
werden muss. Auch wenn es viele Umwege gibt, die "falsch" aussehen, so
führen sie doch alle zum richtigen Ziel.
19.02.2015, 19. Tag Ich esse nichts. Habe
gestern wieder Kaffee getrunken und einen herben Rückschlag erlitten,
was Blutdruck und Puls betrifft. Heute Nacht habe ich es schon bemerkt
und heute Morgen hatte ich Blutdruck 139/88, Puls in Ruhe 101.
Gewicht 72,65 kg. Ich kämpfe schon lange gegen die Sucht nach Koffein
oder auf Theobromin (im Kakao). Habe jetzt die letzten Tage wieder damit
angefangen, erst war es ein Grüner Tee, dann ein schwarzer Tee, dann
Kaffee schwarz und so ging es jetzt ein paar Tage. Nun rebelliert mein
Herz wieder und ich muss mich wieder mal von der Sucht befreien. Habe
auch wieder deutliche Wassereinlagerungen in den Beinen, daher auch das
Gewicht. Normalerweise müsste ich in Folge der fast Null-Nahrung noch
abnehmen. Es dauert jetzt erfahrungsgemäß etwa 3 Tage, bis der Körper
sich wieder umstellt. Kaffee, Grüner und Schwarzer Tee sind vorerst
gestrichen. Ich trinke heute nur Wasser, auch keine Gemüse- oder
Fruchtsäfte. Null Kalorien. Das werde ich bis zum 21. Tag so halten,
habe ich mir vorgenommen. Dann entscheide ich, wie ich weiter vorgehe.
Das wird auch vom Gewicht abhängen. Momentan kann ich mir nicht
vorstellen, dass ich mein Gewicht bei Null Kalorien auf über 70 Kilo
halten kann.
20.02.2015, 20. Tag Ich esse nichts. Trinke seit
gestern Morgen nur Wasser. Ich fühle mich geistig-psychisch gut, besser
als zuvor. Körperlich-motorisch bemerke ich allerdings. dass was fehlt.
Beim Treppensteigen muss ich etwas langsam tun. Blutdruck heute
Morgen 125/83, Puls 65, Gewicht 71,35 kg. Morgen ist der letzte Tag,
ich werde dann entscheiden, ob ich noch ein paar Tage anhänge. Das hat
nur Sinn, wenn das Gewicht nicht zu sehr runtergeht und Aussicht
bestehen, dass es sich hält. Als Limit habe ich mir jetzt 68 Kilo
gesetzt. Wäre von daher interessant, diese Erfahrung entweder zu machen
oder zu wissen, dass es für mich nicht möglich ist, ohne Nahrung zu
leben. Gerade jetzt, wo ich die 20 Tage schon hinter mir habe, ist der
Gedanke naheliegend. Stuhlgang hab ich kaum noch, muss aber doch mehrmals
täglich auf die Toilette, weil das Gefühl da ist. Mein Darm sondert nach
wie vor ein wenig klaren Schleim ab. Und der erweckt den Eindruck, ich
müsse auf die Toilette. Mir ist noch etwas aufgefallen: Ich habe
eine "Sebostase" (besonders trockene Haut). Daraus hat sich auf dem
Rücken ein "Lichen simplex cronicus" entwickelt, etwa daumenlang. Eine
Stelle, etwas schuppig und erhöht, die eigentlich ständig juckt. Das hat
sich zurückgebildet, die Haut ist glatter geworden, das ist fühlbar. Und
es juckt seltener. (Die Behandlung durch Hautärzte mit speziellen Salben
und Lotionen war über die Jahre erfolglos. Was dagegen letztlich
half, war tägliches einreiben mit reinem Kokosfett. (mit 1/4 reinem Petroleum
gemischt) Gegen Abend wurde ich zunehmend gereizt.
21.02.2015, 21. Tag Ich esse nichts. Nur Wasser.
Meine Arrhythmie ist zurückgekommen. Habe wieder unregelmäßigen Puls.
Vor allem, wenn ich zwei verschiedene Messgeräte verwende. Blutdruck
Messgerät I 118/90, Puls 117, Messgerät II 127/97, Puls 71. Gewicht 70,8
kg. Ich bin darüber enttäuscht aber weiß, dass man damit leben kann.
Psychisch fühle ich mich stabil, körperlich etwas schwach, beim
Treppensteigen fällt es mir auf. Die Gewichtsabnahme ist zwar gering,
lässt aber vermuten, dass es ohne jegliche Kalorien weiter runter gehen
wird. Ich werde das morgen sehen.
22.02.2015, 22. Tag Heute ist der 1. Tag nach
dem 21-Tage Programm, das ich nun abgeschlossen habe. Ich habe in den 21
Tagen nichts gegessen. Habe zunächst gesüßten Tee oder Fruchtsäfte
getrunken. Später auf das Süßen verzichtet. Und ich habe Gemüsesäfte
statt der Fruchtsäfte getrunken. Gegen meine Reizdarmbeschwerden habe
ich teilweise 40 g Flohsamen täglich zu mir genommen. Ab 19. Tag
habe ich nur noch Wasser getrunken, keine Kalorien zugeführt. Lediglich
am 20. und 21. Tag je 0,075 L Aroniasaft (je 40 kcal) gegen meine
Reizdarmbeschwerden.
Mein Blutdruck und Puls ist wieder ins alte Muster
gefallen. Meine Arrhythmie ist wieder da. Blutdruck 113/92, Puls 112,
Gewicht 71,2 kg. Nachdem ich Wasser mit etwas Glaubersalz getrunken
habe, hat sich das spontan geändert. Blutdruck 105/79, Puls 62. Es kann
sein, dass das andere Ursachen hat, die ich nicht durchschaue,
höchstwahrscheinlich psychosomatischer Art. Aber das Glaubersalz ist ins
Blickfeld geraten, es kann sein, dass es positiv auf meinen Reizdarm
wirkt. Mein Reizdarm ist schulmedizinisch-diagnostisch nicht abgeklärt,
ich schließe aber darauf, weil ich phasenweise fast wasserklaren Schleim
ausscheide. Das auch jetzt am 22. Tag noch. Stuhlgang in üblicher Art
habe ich seit Tagen nicht mehr. Was mir heute Nacht und auch jetzt
am Morgen auffällt, ist eine enorme Trockenheit in Mund und Rachen.
Vielleicht eine Wirkung des Schlucks Aroniasaftes, den ich gestern Abend
zu mir nahm. Ich werde auch das im Auge behalten.
Da sich mein Gewicht gehalten hat, habe ich heute
entschieden, dass ich den Prozess der Nahrungslosigkeit noch weiter
fortsetze. Ich werde Null Kalorien zu mir nehmen, Es ist eine sozusagen
einmalige Chance, das zu erforschen, zumal ich nun schon die
Anfangsleistung erbracht haben. Ich denke aber nicht, dass ich sehr lange
nahrungslos leben werde oder dass dies überhaupt mein Ziel und meine
Aufgabe sei. Dazu habe ich viel zu viel Verlangen nach Essen. (Habe auch
diesmal, wie schon bei den ersten beiden 21-Tage Lichtnahrungsprozessen
2005 und 2006, begonnen ein paar Delikatessen "für danach" einzukaufen.
Mein Befinden: Seelisch-psychisch geht es mir
gut. Ich habe keinerlei Depressionen. Körperlich laufe ich sozusagen auf
Sparflamme, bemerke beim Treppensteigen, dass Energie fehlt. Ich bewege
mich auch weniger. Da mein Gewicht sich hält, denke ich nicht, dass eine
gesundheitliche Gefährdung gegeben ist.
Spirituell: Meine Erkenntnisse über das ganze
Thema sind anderer Art, als ich zuvor dachte. In erster Linie liegt die
klare Einsicht darüber vor, dass der Lichtnahrungsprozess "immer eine
Aktion des Egos" ist und niemals von der Seele als Aufgabe gestellt
wird. (es wird auch einige seltene Ausnahmen geben) Somit läuft alles
auf etwas hinaus, dass sich nach menschlicher Wertung nur als
Selbstbetrug bezeichnen lässt. (Für die Seele gibt es solche "Wertungen"
nicht, für sie ist alles gleichermaßen "wertvolle Erfahrung aller
Aspekte des Menschseins".) Die Wenigen, deren von der Seele gestellte
Aufgabe es ist, Nahrungslosigkeit auf Dauer oder für längere Zeit
zu erfahren, werden nicht von einer Laune des Zeitgeistes dorthin
geführt, so wie es die Buch- und Medien-Publikation des
Lichtnahrungsprozesses derzeit ist. Es gab dieses "Phänomen" schließlich
schon lange vor Fernsehen, Film und Internet. Ja sogar schon vor der
Buchdruckkunst. In China ist es als "BiGu" seit Jahrtausenden
bekannt. Dass dieses "momentan" sozusagen für einen Sekundenstrich auf
der Skala der menschlichen Evolution zu einem Mittelpunkt des
Esoterischen wurde, ist nichts anderes, als eine Art Modetrend. Man
findet es in esoterisch-spirituellen Kreisen "schick". Es wird
aber so sein, dass die wenigen, die von der Seele ausersehen sind, davon
eher nichts wissen und nicht durch diesen Modetrend dorthin geführt
werden. Sie werden einfach damit konfrontiert, dass sie kein Verlangen
nach Essen mehr haben. Und wenn sie dem irgendwann nachgeben und
feststellen, dass sie gar nichts mehr essen brauchen, werden sie davon
nicht sonderlich begeistert sein, sondern es eher unangenehm oder
peinlich finden und es nicht herumposaunen. Sie werden werden vielleicht
sogar denken, es sei ein Makel, nicht wie alle anderen essen zu müssen,
solange sie in menschlicher Gemeinschaft leben. Eine außerordentlich
hohe spirituelle Entwicklung ist dazu nicht erforderlich. Es ist auch
kein Zeichen dafür. Es ist nichts anderes, als eine Erfahrung, die nur
wenige machen. Es ist keine "besondere Leistung". Diese Menschen werden
auch niemals einen Austausch im Internet suchen oder gar ein Buch
schreiben. Sie werden einfach damit leben und ihre Seele profitiert von
den Erfahrungen, so wie sie von den Erfahrungen eines jeden profitiert,
sei er König oder Bettler, sei er erfolgreicher Staatsmann oder Manager
oder Zeitungsausträger oder Putzfrau. Für die Seele gibt es da keinen
Unterschied. Nach meiner Sicht sind die, die am Existenzminimum leben,
die wahren Helden. Sie haben sich eine große Last auferlegt.
Ich esse bis aufs Weitere nichts.
23.02.2015, 23. Tag Heute ist der 5. Tag in
Folge nur mit Wasser ohne Kalorien. (mit Ausnahme an 2 Tagen je 1
x 40 kcal Aroniasaft) Ich fühle mich müde und körperlich sehr
schlapp. Ansonsten bin ich psychisch stabil und kann auch meiner Arbeit
am Computer gut nachgehen. Arbeite nach wie vor täglich 10 bis 12
Stunden. Blutdruck heute Morgen 108/77, Puls 68, Gewicht 70,55 kg.
Blutdruck und Puls sind allerdings im Schlaf erheblich höher, das war
schon zuvor so.
Meine spirituellen Erkenntnisse kommen unentwegt, ich profitiere sehr
davon, aber sie kommen nicht auf
spektakuläre Weise. Keinerlei Höhenflüge oder Euphorien, auch keine
Halluzinationen. Im Wesentlichen sagen mir meine Inneren Stimmen, dass
der Lichtnahrungsprozess - wie er heute von der Esoterikwelle vermarktet
und publiziert
wird - ohne Beteiligung des Egos nicht möglich sei, und darum ist das Ego
"immer" daran beteiligt, allein auch deshalb, weil es diese Möglichkeit
für das Ego gibt. Und das Ego lässt niemals eine Chance aus. Unterschiede
gibt es lediglich im individuellen Grad der Intensivität. So die "Logik" der
Seelenwelt, die immer einen Ausschnitt aus einer fundamentale Wahrheit
wiedergibt, während unsere menschliche Logik von Hoffnungen, Wünschen
und Ängsten getrübt sein kann . Mein Interesse an der Fortsetzung ist im
Gegensatz zu den Versuchen 2005 und 2006 relativ gering, ich
mache es, wie auch bei dem 2. Versuch in 2006, vom Gewicht abhängig. 68
Kilo ist das gesetzte Limit. Damals waren mein unteres Limit 64 Kilo und bei 64,7 Kilo
am 35. Tag habe ich abgebrochen, weil es täglich weiter runter
ging und ein Ende nicht abzusehen war. Allerdings habe ich damals immer
sehr gehofft, dass mein Gewicht sich halten wird, was sich dann nicht
erfüllt hat und zum Abbruch führte Heute sehe ich das als ein Wunsch
des Egos. Heute hotte ich fast, dass es mit dem Gewicht runter geht,
damit ich das bald abbrechen kann. Mein Wunsch nach Essen
ist ungebrochen stark. Aber ich halte durch, um die Gewissheit zu
erlangen, dass ich ohne Nahrung leben könnte. Dies ist eine einmalige
Chance der Erfahrung und ich brauche sie dann später nicht mehr machen.
Damit leiste ich meiner Gesamtentwicklung einen Dienst auch im Sinne der
Seele, denke ich. Die Seele lässt ihr Menschenkind nicht nur Erfahrungen
machen, die seinem Körper dienlich sind. So sind auch alle Krankheiten
und Leiden wichtige Erfahrungen der Seelen, Vieles davon ist bereits
vorgeplant.
24.02.2015, 24. Tag Heute ist der 24. Tag und
der 6. Tag in Folge, ohne jegliche Kalorienaufnahme, nur Wasser mit
etwas Salz oder Mineralwasser. Ich fühle mich gerädert. Wie jemand, der
einen Gewaltmarsch oder Marathonlauf hinter sich hat. Dieser Zustand
hält nun schon mehrere Tage an, betrifft aber nur das Körperliche.
Geistig-psychisch fühle ich mich stabil und kann meine gewohnten
Arbeiten am Computer wie zuvor machen. Was die Fortsetzung der
"Nahrungslosigkeit" betriff, so denke ich, dass es sich schon erwiesen
hast, dass ich so leben oder überleben kann, dass ich dies noch einige
Tage fortsetzen sollte. Ich messe täglich mehrmals Blutdruck und Puls.
Heute Morgen Blutdruck 104/77, Puls 66, Gewicht wie gestern 70,6 kg.
Mein Blutdruck und Puls hatten sich anfangs sehr
gebessert, dann aber nach der Aktion "Koffein" (Grüner Tee, Schwarzer
Tee u. Kaffee) Mitte der 21 Tage wieder auf den alten Stand der
"absoluten Arrhythmie" eingestellt. Es wird nun wieder besser. Ich nehme
seit gestern täglich 3 x 5 Tropfen Strophanthin ein. Sonst nehme ich
keine Medikamente mehr ein, auch nicht die ärztlich verordneten.
Ansonsten kann ich sagen, dass die alten Beschwerden kommen und gehen.
Aber zuvor waren sie immer präsent. Was nun gänzlich weg ist, sind meine
nächtlichen Wadenkrämpfe und überhaupt die latente Krampfbereitschaft
aller Muskeln, vor allem aber in den Beinen.
Erkenntnis; Ich habe den "Inneren Haushalter", den
"Kontenführer" oder "Buchhalter und Bilanzier" entdeckt oder
wiederentdeckt. Ich hatte schon oft das Gefühl, dass im Inneren ständig
Bilanz gezogen wird und vor allem jetzt in dieser Situation bemerke ich,
dass vor jeder größeren Bewegung etwas im Inneren prüft, ob es nötig sei
oder verzichtbar. Diese Innere Instanz rechnet fortwährend und
kalkuliert auch die Erfolgsaussichten. Sie löst mit ihrem Urteil ebenso
Hoffnung, wie auch Aussichtslosigkeit und Depression aus.
25.02.2015, 25. Tag Heute ist der 7. Tag in
Folge, ohne Kalorienaufnahme, nur Wasser. Und gestern habe ich einen Tee
aus Pfefferminze und Brennnessel zur Entwässerung getrunken, weil ich
Abends mehrfach deutliche Wasseransammlungen in den Füßen hatte. Das
Strophanthin (3 x 5 Tropfen), das ich gestern einnahm, führte anscheinend
zu besonderer Herzunruhe. Das werde ich nicht mehr einnehmen. Mein
Blutdruck heute Morgen war 122/77, Puls 69, Gewicht 69,95 kg.
Somit bin ich erstmals unter 70 kg. Das kann ich auf den Brennesseltee
von gestern zurückführen, wenn ich möchte. Es ist auf jeden Fall ein
Gewichtsverlust und wenn sich dieser fortsetzt, werden ich beim
gesetzten Limit von 68 kg abbrechen.
Mein körperliches Befinden ist in den letzten Tagen
unverändert geblieben. Jegliche körperliche Anstrengung führt zum
Vielfachen des gewohnten Belastungsgefühls. An schweres körperlich
Arbeiten ist überhaupt nicht zu denken. Ich denke, das ist auch eine
Sache des Alters. Ich bin ein alter Mann und das Altern schafft die
körperlichen Veränderungen, die mir jetzt besondere Beschwerden bei der
Nahrungslosigkeit machen. Darüber hinaus habe habe ich die nachgewiesene
absolute Arrhythmie (betrifft statistisch 15 Prozent meiner
Altersgruppe) und die nicht abgeklärte Glutenunverträglichkeit (Zöliaki).
Die Absonderung des dafür typischen wasserklaren Schleims ist für mich
ausreichendes Symptom, während ich sonst keinen Stuhlgang mehr habe. An
diesen körperlich gegebenen Tatsachen wird auch die Nahrungslosigkeit
nichts ändern.
Gestern hatte ich noch darüber berichtet, dass ich
keine nächtlichen Krämpfe mehr in den Beinen (vornehmlich Waden
und Füße) habe und heute Nacht hatte ich prompt wieder einen. Ich denke,
da steht sehr viel Psychosomatik hinter. Ich ziehe in
Erwägung, mal zwischendurch eine Tasse Kakao zu trinken, um die Wirkung
zu testen. 1 Teelöffel hat 10 Gramm und 15 kcal, das wäre gegenüber dem
Anspruch "nahrungslos" vertretbar. Und wegen meinem Reizdarm, der immer
noch aktiv ist, werde ich mal "Brottrunk von Kanne" probieren. (6
kcal/100 ml) Ansonsten werde ich weiterhin nichts essen und keine
Kalorien zu mir nehmen.
Mein körperliches Befinden ist heute wesentlich
besser, als in den letzten Tagen. Psychisch-seelisch geht es mir sowieso
gut. Das war vorher ganz anders.
26.02.2015, 26. Tag Heute ist der 26. Tag ohne
Essen. Nachdem ich anfangs noch gesüßten Tee, Frucht und Gemüsesäfte mit
wenigen Kalorien zu mir nahm, ist dies nun der 8. Tag in Folge, an dem
ich keinerlei Kalorien zu mir nehme. Ich trinke nur Wasser.
Mein Befinden ist unverändert. Jegliche Erinnerung
an meine zeitweisen Depressionen ist fort, als hätte es sie nie gegeben.
Körperlich bin ich schlapp und kraftlos, spüre jeden Schritt und mein
Gang ist wackelig. Ich empfinde das aber nicht als bedrohlich. Kann wie
immer 10 bist 12 Stunden meine gewohnte Arbeit am Computer machen. Bin
sogar wesentlich erfolgreicher dabei. Mein Blutdruck hat sich
normalisiert. Gelegentlich gibt es noch Attacken. Ich nehme nach wie vor
keinerlei der ärztlich verordneten Medikamente. Keine blutdrucksenkenden
Tabletten, keine Digitalis-Tabletten gegen die Herzrhythmusstörungen,
keine Tabletten zur Blutverdünnung, keine Schilddrüsen-Tabletten. Mein
Blutdruck heute Morgen 112/79, Puls 74, Gewicht exakt 70,0 kg. Ich Muss
ehrlich eingestehen, dass ich insgeheim schon gewünscht hatte, dass mein
Gewicht nur deutlich abfällt, um wieder essen zu können. Aber es scheint
sich zu halten.
27.02.2015, 27. Tag Heute ist der 27. Tag ohne
Essen und der 9. Tag ohne jegliche Kalorien. Mein Zustand ist
unverändert. Ich fühle mich insgesamt etwas müde heute, hatte auch
nur 6 Stunden Schlaf. Fühle mich aber seelisch-psychisch nicht schlecht.
Aber jeder Schritt und jede Bewegung ist anstrengender als gewohnt. Mir
ist ganz nebenbei aufgefallen, dass mein Tinnitus, der mich nicht
sonderlich gestört hat, scheinbar schon einige Tage weg ist. Mein
Blutdruck heute Morgen 133/03, Puls 64, Gewicht 69,95 kg. Es verändert
sich also nichts.
28.02.2015, 28. Tag Heute ist der 28. Tag ohne
Essen und der 10. Tag ohne Kalorien. Der Zustand ist unverändert.
Blutdruck heute Morgen 103/62, Puls 63. Das sind Werte, von denen ich
vorher unter ärztlicher Behandlung nur träumen konnte. Es ist sozusagen
"eine Wiederherstellung" auf Grund der Abwendung von der Schulmedizin.
Allerdings ist der Lichtnahrungsprozess kein allgemeingültiger Ersatz für
ärztliche Behandlung und wird hier ausdrücklich nicht empfohlen.
Ich erfahre im Moment, dass die Seele viele
Krankheiten einfach beenden und abstellen kann. Dass sie aber nicht alle
Spuren beseitigen kann, die durch Krankheiten im Körper hinterlassen
wurden.
01.03.2015, 29. Tag Heute ist der 29. Tag ohne
Essen und der 11. Tag ohne jegliche Kalorienzufuhr, lediglich Wasser
nach Belieben. Mein Zustand ist im Wesentlichen unverändert. Es ist eine
spürbare Schwäche gegeben, die sehr beeinträchtigt. Auf schwere
körperliche Betätigungen Muss ich verzichten. Auch auf Spaziergänge.
Ansonsten fühle ich mich gut und irgendwie "auf Werkseinstellungen
zurückgesetzt". Vieles von dem, was ich mir im Laufe der Jahre an
psychosomatischen Beschwerden eingesammelt habe, scheint im Moment
verschwunden zu sein. Stelle gerade fest, dass auch der ständige
Harndrang (schon bei geringen Mengen) weg ist. Ich schlafe nun sogar
durch, während ich früher bis zu 5 Mal Nachts auf die Toilette musste.
Allerdings brauche ich nun auch nur 6 Stunden Schlaf. Doch die Müdigkeit
meldet sich Abends nach wie vor ziemlich vehement. Meine
Herzbeschwerden, meine "Absolute Arrhythmie" scheint ebenfalls weg zu
sein. Es ist ein wundervolles Gefühl, die alte Herzruhe wieder zu
verspüren. Seit gestern scheint auch der Reizdarm sich beruhigt zu
haben, ich habe nicht mehr die Ausscheidung des typischen klaren
Schleims. Habe nun anscheinend gar keine Ausscheidungen mehr. Der Urin
ist von üblicher Färbung, nicht dunkel. Mein Blutdruck heute Morgen war
114/98, Puls 71, Gewicht 69,35 kg.
Mein Verlangen nach Essen ist groß. Gestern war ich
auf einem Gruppentreffen und war in der Pause dabei, als die Teilnehmer
sich am reichhaltigen Büffet bedienten. Es war köstlich anzusehen und
leidvoll zugleich. Mit An- und Rückfahrt waren es 9 Stunden, ich habe
keinerlei Schwierigkeiten damit gehabt.
Da sich mein Gewicht
anscheinend hält, kann ich den Versuch nach meinen selbst erstellten
Bedingungen nicht abbrechen, sondern muss ihn fortführen, bis ich
"Gewissheit" darüber verspüre, dass ich tatsächlich dauerhaft oder längere
Zeit ohne Nahrung leben kann. Die bisherigen 10 Tage reichen mir nicht.
Am liebsten wären mir 50 Tage oder 100. Aber mir graut davor. Ich denke
nicht, dass ich soweit gehen werde. Und ich glaube, das muss ich auch
nicht. Die Seele wird mir sagen, wenn es genug ist. Ich bin dankbar
dafür, dass ich diese außerordentliche Erfahrung in dieser einen
Inkarnation machen darf. Ich muss sie dafür auch in kommenden Erfahrungen
nicht noch einmal machen. Die eigentliche Erfahrung aber ist die, dass
dieser Prozess nicht ein Mittel des spirituellen Aufstieges ist, wie es
das Ego sieht. Er ist auch nicht für jeden notwendig und ebenso nicht
für jeden machbar. Er "erhöht nicht" die spirituelle Position, er stellt
lediglich eine ungewöhnliche und individuelle Erfahrung dar. Er
"bereichert" somit die persönliche Palette der menschlichen Erfahrungen.
Das Wesentliche aber ist "die daraus gegebene neue Sicht auf das
Weltbild". Es wirft den gewohnten Anspruch auf eine Absolutheit der
wissenschaftlich untermauerte Realität vollständig über den Haufen. Es
erklärt den zwingenden Anspruch der Schulmedizin als nicht umfassend
gegeben. Die Wissenschaft und Schulmedizin wissen von diesem Phänomen,
ignorieren es aber. Wer sich heute bei einem Arzt als nahrungsloser
outet, läuft große Gefahr, umgehen zwangsweise in die Psychiatrie
eingewiesen zu werden. Es mangelt an einer Anerkennung außerordentlicher
Dinge, die unerklärbar sind und bleiben. Erst wenn die Wissenschaft und
Schulmedizin sich dazu bekennen und auch die Nahrungslosigkeit als
Ganzes unerklärbar aber möglich anerkennen, habe sie im Sinner der
Wahrhaftigkeit das Beste getan. Sie werden es eines Tages tun müssen.
Solange die Wissenschaft ignoriert, dass es dieses
Phänomen in China unter dem Begriff "BiGu" seit Jahrtausenden gibt und
dass es dort auch heute noch als Mittel der Medizin praktiziert wird, ist
und bleibt sie nichts anderes, als ein zwar erfolgreicher, aber dennoch
intoleranter und kurzsichtiger Haufen von ehrgeizigen Geistern, die
nicht gewillt sind, über ihren Tellerrand zu schauen, weil alles andere
dort sich ihrer kleingeistigen Macht entziehen würden. Die Vorstellung,
dass sie selbst nicht im Zentrum "der Macht des Wissens" stehen würden,
ist für sie so schrecklich, dass sie alles jenseits dieser Grenzen
leugnen müssen. Dabei stammen alle neuen Erkenntnisse, die der
Wissenschaft zufließen, ausschließlich von dort, "von Jenseits dieses
Wissens".
02.03.2015, 30. Tag Heute ist der 30. Tag ohne
Essen und der 12. Tag in Folge, nur mit Wasser, während ich bis zum 18.
Tag noch Fruchtsäfte, Gemüsesäfte, Tee und Kaffee zu mir genommen habe.
Die Tabelle unten enthält meine Aufzeichnungen darüber. Ich denke, ohne
solche Aufzeichnungen gerät in der Erinnerung einiges durcheinander und
daher rühren auch viele falsche Berichte. Nicht von einer Lüge, sondern
von einer mangelnden Erinnerung und daraus resultierenden Selbsttäuschung.
Mein Gewicht, von dem ich die
Fortsetzung abhängig mache, hält sich. Einerseits war es das, was ich
mir wünschte, so komme ich zu einer abschließenden Gewissheit darüber,
andererseits bedaure ich es, denn es fehlt mir der Grund, es abzubrechen
und endlich wieder zu essen. Meine Gier nach Essen ist ständig
gewachsen. Ich fühle mich, wie auf einer einsamen Expedition durch
schwierigstes Gelände, in der ich nicht einfach aufgeben und mich
abholen lassen kann. Wenn ich das Ziel erreichen will, muss ich die
Strapazen ertragen. Und ich will es. Ich will Gewissheit erlangen. I
Ich kann nun schon sagen, dass ich von einer Kraft, die von außen und
nicht von den biologischen Prozessen der Ernährung stammt, am Leben
erhalten werde. Nicht gerade üppig, aber ausreichend. Anders ist die
Tatsache nicht zu erklären, dass sich mein Gewicht hält. (gewogen jeweils
Morgens nach dem Aufstehen und nach dem Gang zur Toilette)
Meine
Seele sagt mir, es sei gut und sie sei damit zufrieden.
Gestern hat sich mein Reizdarm wieder auf den alten
Stand eingestellt, ich scheide wieder den für Zöliakie typischen klaren
Schleim ab. Die Seele oder meine inneren Stimmen, das Höhere Selbst, wie
immer man es nennen mag, sagt dazu, wie schon zuvor, dass sie Krankheiten
beenden kann, wenn der damit verbundene Lernprozess abgeschlossen ist,
dass sie aber nicht alle Spuren beseitigen kann, die dieses im Körper
hinterlassen hat. Und dass auch die folgenden Erfahrungen noch
außerordentlich wichtig seien. Es geht der Seele darum alle Erfahrungen
des Menschseins zu machen. Auch solche, die für uns, den Menschen, in
dessen Rolle sich die Seele für das Experiment einer jeden Inkarnation aufs
neue begibt, schmerzlich seien. Und das wir als Mensch nicht zuvor von
allem wissen dürfen, sonst würden wir vielem ausweichen, was so wichtig für
unseren Weg der Seele ist.
Mein körperliche Verfassung ist in den
letzten beiden Tagen etwas besser geworden. Heute allerdings fühle ich
mich körperlich schwächer als zuvor. Mein Gang und Stand ist wackelig
und unsicher. Es fehlt an Energie in den Muskeln. Ich denke, im Bett
liegend könnte ich das noch lange durchstehen. Aber da ich jeden Tag
aktiv am Computer arbeite und auch mobil sein muss, ist der Zustand sehr
belastend. Und er bringt offensichtlich auch keine neuen Erkenntnisse
mehr. Morgen werde ich darüber entscheiden, ob das Experiment noch
weiter fortsetze. Wenn sich mein Befinden gegenüber heute nicht
verbessert, beende ich es. Ich denke, des ist kein Abbruch und schon gar
kein Versagen. Ich habe dann die Möglichkeiten genutzt und bin zu einer
sachlichen Bewertung gekommen. Das sollte mir genügen.
03.03.2015, 31. Tag Heute ist der 31. Tag ohne
Essen und der 13. Tag nur mit reinem Wasser und sonst nichts. Ich fühle
mich seelisch-psychisch, so wie die ganze Zeit über, stabil, was zuvor
selten der Fall war. Da ich nun nichts esse und mein Darm weiterhin die
für Zöliakie typische Schleimausscheidung produziert, wird für mich
immer deutlicher, dass alle Stimmungsschwankungen und depressiven Phasen,
die ich auf Nahrungsmittel zurückführte, tatsächlich der Auslöser waren.
Und auch sonstige psychosomatische Beschwerden, bis hin zu Bluthochdruck
und absoluter Arrhythmie. Der Darm ist die Quelle des psychischen
Befindens, wenigstens soweit es den Anteil der körperlichen
Einflussnahme
betrifft. Die seelischen Faktoren spielen nach wie vor mit hinein oder
können auch ursächlich stärker sein. Ich werde anscheinen meine Reizdarm
nicht mehr los und werde damit leben müssen und können. Der Umstand,
dass
es nun so klar für mich "sichtbar" ist, hilft mir sehr.
Ich wollte heute darüber entscheiden, ob ich das
Experiment beende oder fortsetze. Ich werde das im Laufe des Vormittags
tun. Mein Blutdruck heute Morgen ist auffällig niedrig, was mich aber
nicht stört. 96/65, Puls 62. Kontrollmessung direkt darauf 113/79, Puls
54. Das Gewicht hält sich. 69,35 kg. Ich bin sehr zufrieden damit,
dass meine absolute Arrhythmie und mein Bluthochdruck wieder weg ist.
Weiterhin bemerke ich nun, dass ein rätselhaftes, gelegentliches aber
sehr starkes "Ameisenkribbeln" im rechten Arm seit Tagen nicht mehr
aufgetreten ist.
Ich kann aus all dem keine Theorie "gegen das
Essen" entwickeln und tue das auch nicht. Das Essen ist ein natürlicher
Akt und dieses hier ist ein außerordentliches Experiment der Seele oder
ein besonderer Weg, den vor mir schon viele gegangen sind. Für mich ist
es KEIN dauerhafter Weg, ich werde wieder essen, wenn ich Gewissheit
darüber habe, dass ich auch diesen Weg weitergehen könnte.
10:00 Uhr Habe mich für das Beenden des
Experimentes entschieden, obwohl noch andere Teile meines Inneren zur
Fortsetzung bereit wären. Entscheidend war letztlich ein Blick in den
Spiegel. Ich sehe nicht gut aus. Und das Treppensteigen in den 1. Stock
ist schon sehr ermüdend.
Heute ist also "the day after". Ich gehe jetzt
noch raus, meine Erledigungen bei Bank und Post zu machen und werde nach
der Rückkehr wieder etwas essen. Zuerst eine Scheibe von meinen
glutenfreien Zwiebelbrot, mit Butter und Kaviar. Darauf freue ich mich
schon die ganze Zeit des Fastens.
Ich habe auch schon, wie zuvor 2005 und 2006 auch,
Vorsorge getroffen, für "the day after".
05.03.2015 Nachtrag Über den Verlauf der letzten
2 Tage "danach" möchte ich nicht viel reden, es hat mit "Gier und
Fressen" zu tun. Außer, dass ich gestern Abend 1 halbe Stunde mit einer
Verstopfung gekämpft habe und vor dem Schlafengehen wasserdicke Beine
wie noch nie im Leben hatte. Und Ich stelle mit Erstaunen fest, dass ich
gestern keinerlei Aufzeichnungen gemacht habe, weiß aber, dass ich
sehr früh aufstand (gegen 4 Uhr) und sehr lange gearbeitet und
dann noch Fernsehen geschaut habe, bis nach Mitternacht und dass der
Blutdruck gestern Morgen nach dem frühen Aufstehen sehr niedrig
war, 84/64, Puls 67 und das Gewicht 71,8 kg betrug. Heute Morgen habe
ich einen Blutdruck von 111/67, Puls 80, Gewicht 73,55 kg.
Ich habe beschlossen, nun vorerst möglichst oft zu einem
bekannten und für mich bewährten Rhythmus überzugehen. Ich werde
tagsüber nichts essen, sondern nur einmal täglich gegen 17 Uhr die
Hauptmahlzeit einnehmen. Danach möglichst nichts mehr. Das hat mir
früher schon immer gut getan. Und ich möchte meine Ernährung etwas
umstellen. Weniger Fleisch, vielleicht Tofu teilweise als Ersatz. Ich
hoffe, ich habe die Kraft dazu, das umzusetzen. Ich stelle aber in den
letzten Jahren immer wieder fest, dass Planen und Denken auf anderen
Wegen wandeln, als das Handeln.
Hier werde ich noch später meine tiefergehenden
Erkenntnisse über dieses Experiment festhalten, sofern solche noch
kommen. Es stellt für mich eine Art "unverlierbares Notizbuch" dar und
das öffentlich machen, fördert dabei das (selbst-) kritische Analysieren
und Darstellen sehr.
12.03.2015 Nachtrag Seit dem Abbruch haben sich
aus meiner Sicht dramatisch-beunruhigende Körperreaktionen ergeben.
Darüber jetzt zu schreiben, fällt mir schwer und ich möchte das erst
überwinden oder sicher sein, dass es leider Dauerzustand wird. Damit
verbunden ist eine große Aufarbeitung alter Themen, vor allem die
Bereitschaft der Hingabe "an höhere Glaubenssätze der Spiritualität".
Aber auch die "Gier nach Essen", die eigentlich immer als Problem
gesehen wurde und es wohl auch war. Sie ist nicht kleiner geworden, im
Gegenteil. Es hat sich zwar nichts von allem, was mich während "des
Prozesses" leitete, als unwahr erwiesen, aber es hat mir nun doch
gezeigt, dass es noch eine andere, "körperliche Existenz" mit eigenen
Gesetzen und Reaktionen gibt. Auch das sind Erfahrungen, die ich wohl
auf Geheiß der Seele machen soll. Ich denke, dass ich in einigen Wochen
mehr weiß. Bestimmt mehr, als ich ahnte und vielleicht auch als ich es
mir wünschte und erhoffte.
01.05.2015 Abschlussbericht
Es sind nun 2 Monate
vergangen und es ist ein guter Zeitpunkt, einen Abschluss zu schreiben.
Die Webseite hatte vor etwa 10 Jahren den Ursprung, dass ich einst (2005
u. 2006) den Erfahrungsaustausch suchte, denn man las in
Internet-Foren immer nur von denen, die gerade diese Sache planten oder
sich informierten und bestenfalls vorbereiteten. Über das "Danach" gab
es keine Berichte, außer denen, die schon von Weitem nach Unwahrheit und
Lüge rochen. Das verstehe ich nun sehr gut. Wer schreibt schon gern über
seine Misserfolge?
Aktuell zu diesem erneuten und nun dritten Versuch,
eine längere Zeit ohne Nahrung und ohne Gewichtsverlust zu leben:
Was mir zunächst Sorgen bereitete, war der allgemeine Zustand von
Kraftlosigkeit. Das kannte ich von den vorherigen Versuchen 2005 und
2006 nicht. Damals ging allerdings das Gewicht immer weiter runter, bis
auf 64 Kilo, bei dem ich zuvor ein Limit gesetzt hatte und dann abbrach.
Diesmal jedoch war das anders. Das Gewicht blieb bei etwas über 69 Kilo,
auch die ganzen letzten 13 der insgesamt 30 Tage, der Zeit, in der ich
nur noch Wasser trank und keine Frucht- oder Gemüsesäfte oder sonstiges
mehr. (auch keinen Tee und Kaffee)
Das Hauptproblem kam dann in Form von
Wasseransammlungen direkt nach der Wiederaufnahme von Nahrung. Also
genau so, wie die von mir wenig geschätzte Schulmedizin das generell
vorhersagt.
Im Detail: Ich beendete den "Prozess" am 03.03.2015
mit 69,35 kg. Am nächsten Tag hatte ich bereits 71,8 kg. Am 2. Tag
nach Abbruch bereits 73,55 kg. Am 3. Tag 75,5 kg und einen Tag später
76,25 kg. Bis zum 10.3., also 7 Tage nach Abbruch der Nahrungslosigkeit
hatte ich 77,35 Kilo. Das waren über 8 Kilo in 7 Tagen. Wasser in den
Beinen, hauptsächlich die Unterschenkel, aber auch der Unterbauch waren
sichtlich angeschwollen. Und das war der Zeitpunkt, wo ich dann
notgedrungen zum Arzt musste und mir Entwässerungstabletten verschreiben
ließ. Dann änderte es sich mit der Einnahme von täglich einer Tablette (Torasemid
AL 20mg) wieder ebenso rasant. Nach 4 Tagen war ich von
77,35 runter auf 73,6 Kilo. Das Gewicht hielt sich dann relativ konstant
um die 74 Kilo. Seit dem Abbruch der Nahrungslosigkeit esse ich
viel. Sehr viel sogar. Neben der reichlichen Hauptmahlzeit täglich
nebenbei noch 400 Gram Emmentaler und ebenso viel Brot dazu. Auch das
macht mir Sorgen, das ist nicht normal. (einseitig, aber es schmeckt)
Über meine gesundheitlichen Probleme werde ich mich
hier nicht weiter äußern. Einige sind seit dem Lichtnahrungsprozess und
somit der vorübergehenden Nahrungslosigkeit gänzlich verschwunden.
Manches kehrte langsam in Schüben zurück. Inzwischen bin ich auch
in Sachen Kaffee und Kakao wieder rückfällig geworden und habe auch die
Quittung schon erhalten. Alles in allem hat sich mein
Einfühlungsvermögen in das, was gut oder schlecht für meinen Körper ist,
aber doch etwas verbessert.
Die spirituelle Entwicklung... Die inneren
Stimmen, die Seele, das Höhere Selbst oder was auch immer, sagen mir,
dass der Lichtnahrungsprozess eine reine Sache des Egos sei, allein
deshalb, weil die Möglichkeit gegeben ist, dass das Ego sich dessen
bedient. Und das Ego lässt nie eine Gelegenheit aus, auch hierbei nicht.
Der Lichtnahrungsprozess ist für die Entwicklung der Seele weder
wertvoll, noch wertlos. Er ist weder zum spirituellen Aufstieg nötig,
noch fördert er ihn.
Aber diese inneren Stimmen sagen noch mehr. Sie
sagen: "Diese gewonnenen Erkenntnisse, zeugen von einem spirituellen
Aufstieg."
Und hier endet "die Logik der Sache" vollends.
Ende
01.01.2016 Nachtrag
Ende nächsten Monat ist nun 1 Jahr vergangen, seit
ich den letzten Lichtnahrungsprozess begann. Mein Körpergewicht hat sich
vor einigen Monaten auf etwa 70 kg eingestellt und hält sich relativ
konstant. Ich esse recht viel für meine Verhältnisse, mehr als zuvor.
Das wirkt sich nicht auf das Körpergewicht aus. Es steigt höchstens mal
- wie jetzt an Weihnachten - auf 71 kg, geht aber sofort in ein oder
zwei Tagen wieder runter auf 70 kg oder etwas weniger. Das ist sehr
angenehm, ich muss nicht mehr auf das Gewicht achten, kann so lange und
so viel essen, wie es mir schmeckt. So, wie in jungen Jahren. Eine
Erklärung dafür habe ich nicht.
Datum |
Glas 0,4 L |
Inhalt |
Zusatzstoffe |
Gramm |
ges.kcal |
|
Glas 0,2 L |
|
|
|
16.02.2015 |
Glas 0,4 |
Wasser |
Salz |
1 |
1 |
|
|
Schwarzer u. Hagebutten-Tee |
Zucker |
18g |
72 |
|
|
Zentramin Sprint 25ml |
|
|
21 |
|
Glas 0,4 |
Gemüsesaft (18kcal/100ml) |
|
72 |
|
|
1 Tasse Kaffee schwarz |
|
|
1 |
|
Glas 0,4 |
Tomatensaft (18kcal/100ml) |
|
72 |
|
|
1 Tasse Kaffee schwarz |
|
|
1 |
|
|
Zentramin Sprint 25ml |
|
|
21 |
|
|
|
|
gesamt |
260 |
|
|
|
|
|
|
17.02.2015 |
|
|
|
|
21 |
|
Glas 0,4 |
Wasser |
Salz |
|
1 |
|
|
Pfefferminz- u. Hagebutten-Tee |
Honig |
50g |
150 |
|
Glas 0,4 |
Gemüsesaft (18kcal/100ml) |
|
72 |
|
|
1 Tasse Kaffee schwarz |
|
|
1 |
|
Glas 0,4 |
Gemüsesaft (18kcal/100ml) |
|
72 |
|
|
Zentramin Sprint 25ml |
|
|
21 |
|
|
|
|
gesamt |
338 kcal |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
18.02.2015 |
|
Zentramin Sprint 25ml |
|
|
21 |
|
Glas 0,4 |
ARONIA-Saft |
|
|
108 |
|
|
1 Tasse Kaffee schwarz |
|
|
1 |
|
Glas 0,4 |
Tomatensaft (18kcal/100ml) |
|
72 |
|
|
Pfefferminz- u. Hagebutten-Tee |
Zucker |
18g |
72 |
|
|
|
|
gesamt |
274 kcal |
|
|
|
|
|
|
19.02.2015 |
Glas 0,4 |
Wasser |
|
|
0 |
|
Glas 0,4 |
Wasser |
|
|
0 |
|
Glas 0,4 |
Wasser |
|
|
0 |
|
Glas 0,4 |
Wasser |
|
|
0 |
|
Glas 0,4 |
Wasser |
|
|
0 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
gesamt |
0 kcal |
|
|
|
|
|
|
20.02.2015 |
Glas 0,4 |
Wasser |
|
|
0 |
|
Glas 0,4 |
Wasser |
|
|
0 |
|
Flasche |
Mineralwasser |
|
|
0 |
|
1 |
Aroniasaft |
|
|
40 |
|
|
|
|
gesamt |
40 kcal |
|
|
|
|
|
|
21.02.2015 |
Glas 0,4 |
Wasser |
|
|
0 |
|
|
Mineralwasser |
|
|
0 |
|
|
Aroniasaft |
|
|
40 |
|
|
|
|
gesamt |
40 kcal |
|
|
|
|
|
|
22.02.2015 |
|
nur Wasser |
|
gesamt |
0 kcal |
|
|
|
|
|
|
23.02.2015 |
|
nur Wasser |
|
|
0 kcal |
|
|
|
|
|
|
24.02.2015 |
|
Pfefferminztee ungesüßt |
|
|
0 |
|
|
Brennesseltee ungesüßt |
|
|
0 |
|
|
|
|
gesamt |
0 kcal |
|
|
|
|
|
|
25.02.2015 |
|
nur Wasser |
|
|
0 kcal |
|
|
|
|
|
|
26.02.2015 |
|
nur Wasser |
|
|
0 kcal |
|
|
|
|
|
|
27.02.2015 |
|
nur Wasser |
|
|
0 kcal |
|
|
|
|
|
|
28.02..2015 |
nur Wasser |
|
|
0 kcal |
|
|
|
|
|
|
01.03.2015 |
|
nur Wasser |
|
|
0 kcal |
|
|
|
|
|
|
02.03.2015 |
|
nur Wasser |
|
|
0 kcal |
"Jeder kann die Umstellung auf ein Leben ohne
feste oder flüssig Nahrung in 3 Wochen vollziehen"
So steht es in Büchern, so wird es in Seminaren
und auf Vorträgen behauptet. Hunderttausende sind inzwischen weltweit
von dieser Idee erfaßt und fasziniert. Skeptiker warnen. Realisten tun
das als Schwachsinn ab. Aber was ist wirklich wahr?
Ein Tatsachenbericht
über den Ablauf eines "21-Tage Lichtnahrungsprozesses".
(sollten Links nicht mehr funktionieren,
bitte Nachricht per Mail)
|