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Die Umstellung auf ein Leben ohne Nahrung. Ein Tatsachenbericht
über den Ablauf eines "21-Tage Lichtnahrungsprozesses". |
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Diese Seite soll auch diesmal mein persönlicher Bezugs-
und Orientierungspunkt sein, wenn ich nun nach einem halben Jahr
am 11.März 2006 den "21-tägigen
Lichtnahrungsprozess" wiederhole. Es ist Bestandteil des
Prozesses, einen "Begleiter" zu haben, der gelegentlich da
ist und von dem man vor allem weiß, "dass er da ist". Und
darüber hinaus wird sogar der telefonische oder E-Mailkontakt zu
einem erfahrenen Berater empfohlen. Beides wollte ich schon beim
ersten mal nicht und es gibt auch genügend Menschen, die den
Prozess allein durchgeführt haben. Aber einen Bezugspunkt müssen
die Gedanken haben, denke ich. Und der soll auch diesmal wieder
einzig und allein diese Webseite sein. Allerdings kann ich nun zwei
oder drei Menschen bitten, dort gelegentlich zu lesen und damit für
meine Gedanken präsent zu sein. Das ist also etwas, das sich seit
der 1. Reise für mich und mein ganzes Wesen geändert hat: Ich bin
diesmal nicht allein.
Ich habe beim ersten Versuch im September vorigen Jahres, bis auf
den einen fehlenden, letzten Tag, fünf Wochen nichts
gegessen, so war es. Der eigentliche Prozess umfasst nur drei
Wochen, und die Entscheidung, zwei weitere Wochen oder
überhaupt weitere Zeit dranzuhängen, stand zwar am Anfang
schon im Raum, war aber nicht festgelegt. In der ersten Woche durfte
auch gemäß der Anleitung nichts getrunken werden, exakt bis zum
Ablauf des 7. Tages. Auch daran habe ich mich gehalten. Dann
zwei Wochen bis zum 21. Tag nur verdünnten Orangensaft, nichts
anderes. Danach "zur Erholung" eine Woche Frucht- oder
Gemüsesäfte nach Belieben. Und zum Abschluss eine Woche nur
reines Wasser.
"Lichtnahrungsprozess" ist ein inzwischen
etablierter Begriff, sogar in wissenschaftlich orientierten
Kreisen. "Leben ohne Aufnahme von Nahrung" Und zwar nicht
für kurze Zeit, nicht für Tage oder Wochen, sondern dauerhaft.
Dass sich Wissenschaftler damit beschäftigen, ändert nichts daran,
dass andere Wissenschaftler dieses für abstrus und unmöglich
halten. So ist und war es immer an den Grenzen der Wissenschaften.
Und dass der Zufallsleser, der hier auf dieser Seite landet, sich
denken muss, er sei auf eine Seite und in einen Kreis von geistig
nicht ganz gesunden Leuten geraten, ist auch verständlich. Ich kann
ihm nur sagen, er soll seinen kleinen Horizont entweder behalten und
schleunigst hier weggehen oder er soll sich der Gefahr aussetzen, an
seinem Weltbild zweifeln zu müssen. Immerhin gibt es zahlreiche
Beweise und auch solche von Menschen, die mit beiden Beinen fest im
Leben stehen. Literaturhinweise brauche ich nicht zu geben, die kann
sich jeder selber bei Google.de oder sonstigen Suchmaschinen
massenhaft holen. Wer sich dort allerdings sofort umgeben fühlt,
von süßlichem Engelsgeschwafel und dem Duft von Räucherkerzen,
der hat recht. Es ist nun mal so in dieser Welt, dass sich immer
sofort die "verzückten Geister" in Scharen anschließen,
wenn sich etwas außerhalb der Grenzen von Wissenschaft und Vernunft
abzeichnet. Ich für mein Teil lehne das ab. Mir sind auf meiner 1.
Reise auch keinerlei Engelswesen körperlich begegnet, außer in
meinen Träumen vielleicht. Ich habe auch keine Visionen von Gott
gehabt, das brauche ich nicht, denn ich glaube auch ohne das an ihn,
ein "All-das-was-ist". Kurzum: Im Gegensatz zu vielen
Berichten gab es für mich nie einen Augenblick, in dem ich mich der
Realität entrückt gefühlt hätte. (obwohl auch das eine
interessante Erfahrung gewesen wäre)
Die Gründe, weshalb ich überhaupt an den Lichtnahrungsprozess
glaube, sind gänzlich anderer und viel subtilerer Art. Ich muss sie
nicht darlegen, denn ich muss ja auch nichts beweisen. Mir genügt
es, dass ich es weiß und andere es auch wissen. Aber es ist mir
wichtig, dass die Menschen, die meine Reise ein wenig aus den
Augenwinkeln mitverfolgen, sehen, dass ich in der Lage bin,
analytisch damit umzugehen. Und daran reflektiere ich für mich
selber und gebe mir selber die Sicherheit, die mir alle Wissenschaft
nicht geben könnte. |
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Was werde ich diesmal anders machen?
Ich habe beim 1. Versuch ein Protokoll geführt und Daten
erfasst. Davon werde ich diesmal gänzlich absehen. Es beweist nur
die Unsicherheit, die ich eigentlich ablegen möchte und das
Festhalten an Verstandesmodellen. Ich denke aber, auf dieser hohen
Ebene der Seele muss es ein wenig merkwürdig anmuten, wenn man mit
Blutdruck- und Pulsmesser, Waage und Stoppuhr herumläuft und alles
aufschreibt. Für wen auch? Und dabei entgehen einem möglicherweise
die feinen Signale, die einen nur in der Stille erreichen können.
Die Seele schreit nicht, sie flüstert höchstens, um ihr Kind -
mich - nicht zu erschrecken. |
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Was hat sich geändert?
Eigentlich nichts, was mein Ego und mein Leben an der Oberfläche
betrifft. Was sich in der Tiefe der Seele geändert hat, kann ich
nicht einschätzen, aber ich ahne, dass es nicht ohne Wirkung war.
Was die Nahrungsaufnahme betrifft, so habe ich damals direkt nach
den 5 Wochen begierig wieder angefangen alles zu essen. Ich habe
auch längst wieder mein damaliges Körpergewicht von 76 kg und
fühle mich auch wieder etwas zu schwer. So gesehen wird es auch
diesmal eine Erleichterung für mein Befinden sein, wenn ich erst
die 1. Woche hinter mir habe. Nur weiß ich nun schon, was es
heißt, eine Woche nichts zu trinken. Das ist eine Grenzerfahrung.
Der Drang nach Essen kommt erst in der Mitte der insgesamt 3 Wochen.
Ich kenne also diesmal schon den Weg und die Beschwerden ein wenig.
Vielleicht schaffe ich es diesmal, so wie es "die
Botschaft" vermittelt. Aber ich werde es nicht erzwingen,
sondern nur mit Vertrauen erlangen können. Vertrauen in meine
eigene Seele und ihre Macht, alles zu geben oder alles zu
nehmen.
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Über diese Eindrücke werde ich berichten, wenn mir danach ist.
Aber die größte Fähigkeit, die man erlernen kann, ist Schweigen
können, dort wo man viel erzählen könnte.
geschrieben am 1. März 2006
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In anderthalb Wochen am 11.März geht es los. Ich
gehe auf eine Reise, die mich wieder weit fort führen wird, ohne,
dass ich mich körperlich von zu Hause entfernen muss. |
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11.03.2006, 1. Tag |
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Heute starte ich. Ich komme mir vor wie auf einem
Bahnhof, zu dem ich wie geplant aufgebrochen war. Und nun weiß ich
nicht, welchen Zug ich nehmen soll, nicht mal wohin ich fahren
werde.
Beim ersten Versuch, im September, war mein Ziel klar. Ich wollte
an dieser großen Sache "Lichtnahrungsprozess" auch
teilhaben, wohl um an innerer Größe zu gewinnen. Und vermutlich
auch an Bedeutung. Wahrscheinlich war das sogar der Hauptgrund, aus
dem mein Ego mich antrieb. Nun weiß ich aber, dass ich es nicht
realisieren konnte. Die Seele hat ihre eigenen Ziele und Eitelkeit
gehört bestimmt nicht dazu. Ich weiß auch inzwischen, dass ich das
Leben der zum Vorbild genommenen Menschen in Sachen
Nahrungslosigkeit nicht leben kann. Derzeit jedenfalls nicht. Allein
deshalb schon, weil die Bindung an den Genuss "Essen" noch
viel zu "natürlich und elementar" gegeben ist. Der
Umschwung wäre zu groß. Und die Gier habe ich damals im
September kennengelernt, nach 5 Wochen ohne Essen. Aber für
einige Wochen bei Halten des Gewichtes..., das wäre mein Ziel und
das würde mir genügen.
Nach dem Aufwachen habe ich den Tag begrüßt. Nicht mit
einer Zeremonie, nur mit dem bewussten Gedanken, dass wieder ein
Abschnitt beginnt, von dem man nicht weiß, wie es ausgeht. |
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Gestern habe ich zuletzt gegessen und getrunken. Ab
heute eine Nullwoche ohne Essen und Trinken. Danach 2 Wochen nur
Fruchtsäfte. Ich starte mit einem Gewicht von 75,6 kg. |
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13.03.2006, 3. Tag |
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Der dritte Tag. Gestern Abend hatte ich großen
Durst. Habe erstmals mit Wasser den Mund ausgespült, das ist
erlaubt, wenn man nichts hinunterschluckt. Ich fühlte mich gar
nicht so gut und fragte mich, wie ich dies 7 Tage ohne Trinken
überstehen soll. Wenn ich es nicht schon einmal im September
gemacht hätte, wäre das noch schwerer. Heute morgen fühle ich
mich besser. Absolut
kein Durst. Die Erkältung geht zurück. Und als ich wach wurde,
fiel mir auf, dass ich auf dem Rücken lag und keine Rückenschmerzen
hatte. Seit Januar habe ich verstärkt Rückenprobleme und kann nur
auf der Seite schlafen. Entzündliche Prozesse vermutlich. Heute
morgen wie weggeblasen. Beim Strecken spüre ich die Stelle noch,
aber es wird besser. Außerdem plagen mich seit Monaten
Verspannungen der Muskulatur, vor allem in den Beinen. Daher wohl
auch der kleine Muskelfaserriss. Und nachts wurde ich oft mit einem
Krampf, meist Wadenkrampf, wach. Ich führe das auf Darmprobleme zurück,
habe seit langem Schokolade und Kakao in Verdacht, das auszulösen.
Auch das Problem ist nun offenbar weg. Ich fühle mich heute wie
neugeboren. Aber ich weiß, dass die harten Tage noch kommen. Am 5.
Tag wird es schlimm werden, dann versucht der Körper Wasser
umzulagern, aus dem Gewebe an andere Stellen. Das ist mit ziehenden
und nicht nachlassenden Schmerzen in der Nierengegend verbunden.
An Schlafen ist dann nicht zu denken. Ein bekanntes Problem
unter den "Praniern".
Meine Seele: "Ich vermisse Dich so sehr, Du schweigst dieses
mal. Ich verstehe. Ich soll es allein machen, ohne, dass Du mich
allein gelassen hast."
Ich habe den Beschluss, dies zu machen, allein gefasst, nicht die
Seele hat es für mich beschlossen. Das ist die Freiheit, die ich
habe und die mich von einer Marionette "an den Fäden höherer
Mächte" unterscheidet. Nun soll ich es auch allein machen und
alles hinnehmen, wie es kommt. Die Höhenflüge der Gedanken, von
denen immer berichtet wird, vermisse ich auch diesmal, so wie im
September schon. Ich hatte sie schon vorher lange Zeit und war schon
längst an diesen Orten. Mit dem Lichtnahrungsprozess kann ich sie
nicht erreichen. Dazu gibt es andere Wege, die sich abzeichnen. Ich
Muss mit den dunklen Seiten meines Egos fertig werden, Ehrgeiz,
Intoleranz und Unduldsamkeit gegenüber Dummheit und Frechheit, wo
immer ich sie zu sehen meine.
Das ist das Problem: Mein Ego sucht nach Dummheit und Frechheit
bei anderen, vor allem in den Fernseh-Medien, die das Törichte und
Primitive in den Massen anspricht, erfolgreich und ohne Rücksicht
auf die Schäden, die sie in der Gesellschaft anrichten. Mein Ego
sucht aber nicht danach, um die Gesellschaft vor der Verblödung
zu retten, sondern nur um sich damit kritisch (und selbstherrlich)
auseinander zu setzen. Es geht ihm um die Auseinandersetzung. Es
gaukelt mir vor, "für unsere Ideale" durchs Feuer zu
gehen und nirgendwo den Mund zu halten, wo Dummheit und Frechheit
sich hervortun. Dabei legt mein Ego selbst alle diese Feuer, durch
die es angeblich gehen will. Ich habe längst das Wissen, aber ich
sehne mich immer noch nach der Weisheit, nach diesem Wissen leben
und handeln zu können.
Eigentlich
ist das "Botschaft meiner Seele" genug. Ich soll in mir
selber nach Dummheit und Überheblichkeit suchen. Und ich soll mein
Ego zum Schweigen bringen.
Mein
Gewicht heute morgen: 71,6 kg (4 Kilo in 2 Tagen, das
kommt mir ungewöhnlich vor) |
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14.03.2006, 4. Tag |
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Heute Mittag ist "Halbzeit". Noch
dreieinhalb Tage ohne zu Trinken. Auf das Essen könnte ich momentan
verzichten, aber der Durst ist nun auch körperlich da. Ich spüle
mit kaltem Wasser oder lutsche Eiswürfel und spucke alles brav aus.
Das Liegen ist ziemlich unangenehm. Es stellen sich sofort
Rückenschmerzen in der Nierengegend ein. Ziehende, nicht örtlich
bestimmbare Schmerzen, durch den Versuch des Körpers,
Flüssigkeiten umzuverteilen. In der Nacht werde ich alle 15 Minuten
wach. Bin um Mitternacht aufgestanden und habe ein Bad genommen. Der
schlimmste Tag wird morgen sein. So war es beim letzten mal
auch. Ansonsten bin ich körperlich fit. Fühle mich nicht
sonderlich geschwächt, könnte aber keine größeren Arbeiten
machen. Stuhlgang hatte ich zuletzt am 1. Tag. Urin habe ich noch
regelmäßig, weiß gar nicht, wo das noch herkommt.
Meine Emotionen sind weg. Ich vermisse die Höhenflüge der
Gedanken. Und auch diesmal habe ich die Umwandlung, die vom 3. auf
den 4. Tag erfolgen soll, nicht verspürt. Ich gehe trotzdem davon
aus, dass alles planmäßig verläuft und, dass ich die sieben Tage
durchhalte. Die anschließenden Saftwochen werden kein Problem sein.
Mein Gewicht heute morgen: 70,6 kg, Puls und Blutdruck normal
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15.03.2006, 5. Tag |
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Der fünfte Tag. Nach Sicht der Schulmedizin stirbt
man an diesem Tag. Es gibt jedoch andere, wissenschaftliche
Erkenntnisse, über längerfristigen, vermutlich
wochenlangen Nahrungs-
und Flüssigkeitsentzug, die das längst widerlegt haben. Die
Wissenschaft hat allerdings ein unüberwindbares, ethisches Problem
damit, weil es um Menschenversuche an Konzentrationslagerhäftlingen der Nazizeit geht.
Dieses Wissen wird um keinen Preis in das Gesamtpotential der
Wissenschaften aufgenommen werden. Das ist verständlich. Es zeigt
aber auch, dass Wissenschaft ein (in diesem Falle ethisch-)
verzerrtes Bild der Wirklichkeit liefert. Die Wirklichkeit der
Organe des Körpers kann aber aus streng wissenschaftlicher Sicht
keine ethische, sondern nur eine physische sein. So viel zu Glaubwürdigkeit
der Wissenschaft in diesen (und anderen) Dingen.
Egal, vor diesem fünften Tag habe ich mich gefürchtet, weil er
schon beim ersten mal im September so grausam war. Er scheint aber
nun gar nicht so schrecklich zu sein. Mein Puls ist heute morgen
erstaunlich regelmäßig. Die häufigen Extrasystolen fehlen gänzlich.
Sie sind bei einem kräftigen Herzen zwar nicht ernsthaft gefährlich,
aber lästig und es freut mich, dass sie auch (wieder) mal ganz weg
sein können. Somit hat mir dieser Tag schon ein schönes Geschenk
gemacht.
Ein weitaus größeres Geschenk ist die Wiederkehr der Fähigkeit,
intuitiv-visuell und analytisch zu denken. Damit bin ich in der
Lage, eine "Beobachterposition" außerhalb meines
Empfindens einzunehmen und effektiv zu reflektieren. Ich sehe die
Aufgaben, die vor mir liegen und die unerledigten, die mich noch zurückhalten:
Mein Ego hat sich längst auf einen Krieg vorbereitet. "Krieg
gegen Dummheit und Frechheit." Und nun lauert es bei jeder
Gelegenheit, dass diese Armee endlich zum Einsatz kommt und ihre
Kampfkraft unter Beweis stellen kann. Das ist aber nicht das, was
mir die Elemente (von mir aus auch "Fragmente") meiner
Weisheit vermitteln: "Versuche nicht die Welt zu verbessern.
Versuche Dich selbst zu verbessern, und damit wird auch die Welt ein
Stück besser." Und: "Es gibt kein Scheitern in dieser
Sache. Allein der Versuch und die Absicht verbessern Dich, wenn nur
der Wunsch danach in Dir erhalten bleibt."
Diese Gedanken denke ich beileibe nicht zum ersten mal. Sie
tauchen von Zeit zu Zeit auf und
versinken doch immer wieder im Morast der Emotionen, im
Streben meines Egos. Wenn sie nicht präsent sind, fühle ich mich
allein und einsam, abgeschnitten von der Präsenz meiner Seele. Und
auch von den Bewusstseins-Entitäten auf anderen, höheren Ebenen,
von denen ich weiß. Ich habe nach dem ersten Lichtnahrungsprozess
im September einmal meine Seele befragt, ob ich über ein Medium
Kontakt zu höheren Bewusstseins-Entitäten aufnehmen soll, um z.B.
zu erfahren, wie weit ich den Prozess abgeschlossen habe und falls,
woran er gescheitert ist. Die Antwort war verblüffend: "Du
wirst niemals in Deinem Leben einem höheren Wesen begegnen, als der
höchsten Präsenz Deiner eigenen Seele." Es hat mich zunächst
irritiert, aber nur einen Augenblick. Es hat nichts von Überheblichkeit,
denn es gilt für jede Seele und für jedes Sein. Und es erinnert
mich an Elemente aus der altägyptischen Mythologie.
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Allein bin ich! Allein, allein!
Allein durcheile ich die kosmischen Einsamkeiten.
Siehe, ich öffne die Pforten des Himmels
und sende die Geburten zur Erde.
Ich bin das Gestern, das Heute und das Morgen.
In meinen zahlreichen Geburten
Bin ich die göttliche und geheimnisvolle Seele.
Die einst sich die Götter schuf
Und deren Essenz die Gottheiten des Himmels nährt.
Ich bin das Heute der unzähligen Generationen.
ich habe mich selbst gestaltet.
Meine Formen hüte ich verborgen in mir.
Ich bin derjenige, den niemand kennt.
Ich bin der Unbewegliche.
In meiner Hand ruht das Schicksal der Gegenwart.
Ich bin es, der die Millionen Jahre betrachtet ...
Ägyptisches Totenbuch
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Ich bin also allein und ich bin der Gott selber, der sich und
alles erschuf. Und jeder andere ist es auch. Dorthin führt also
jede Erkenntnis.
Mein
Gewicht heute morgen: 69 kg, Puls und Blutdruck normal. Alles
andere, Stuhlgang und Urin auch.
Ich freue mich nun auf morgen, dem letzten Tag "vor dem
letzten Tag". (Ergänzung: "Letzter Tag ohne
Trinken", danach geht es 2 Wochen nur mit verdünntem Orangensaft weiter.)
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16.03.2006, 6. Tag |
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Der vorletzte Tag der 1. Woche. Die Dehydrierung ist
nun deutlich geworden. Mache nun regelmäßig die erlaubten
Mundspülungen. Jetzt stellt sich auch das vom ersten Versuch im
September schon bekannte Ziehen in der Zwerchfell- und Lebergegend
ein. Es kam diesmal aber nicht so früh und ist auch bei weitem
nicht so heftig. Mit den Augen habe ich diesmal bisher noch
keinerlei Probleme. Das war beim ersten Versuch anders. Die
Rückenschmerzen haben nachgelassen, die nervliche Unruhe vom
letzten mal habe ich gar nicht vernommen. Insgesamt habe ich den
Eindruck, dass alles wesentlich milder abläuft. Ich bin auch im
Gesicht bei weitem nicht so gezeichnet, wie damals. Kann zwar keine
Bäume ausreißen, bin aber fit genug, um den ganzen Tag
herumzulaufen und mich zu beschäftigen. Mit einigen Ruhepausen.
Muskelkrämpfe, wie sie vorher fast regelmäßig, vor allem nachts,
auftraten, hatte ich kein einziges mal. Morgen ist der letzte Tag
und ich freue mich auf die anschließenden Saft-Wochen. Dann wird
die Entgiftung und Reinigung des Körpers
vollzogen.
Mein Gewicht heute: 67,5 kg, ich werde wohl am Ende des 7. Tages
etwa 65 kg haben. Das ist wesentlich mehr Gewichtsverlust als
erwartet. (Ich rechnete mit ca. 67,5 kg, ähnlich wie im September.)
Puls und Blutdruck sind normal. Urin wenig aber noch
regelmäßig.
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17.03.2006, 7. Tag |
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Es ist nach Mitternacht und ich bin sehr erleichtert,
dass endlich der letzte Dursttag angebrochen ist. Es ist sehr hart,
gegen den Durst zu kämpfen. Vor allem, wenn man es freiwillig macht
und niemanden hat, der es einem eingebrockt hat und auf den man
schimpfen könnte. (!?) Mein Gewicht beträgt nun 66,9 kg. Ich werde
jetzt noch ein Bad nehmen und dann ins Bett gehen. |
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18.03.2006, 8. Tag |
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06:00 Uhr aufgestanden, Gewicht nach der Toilette:
66,6 kg, Blutdruck u. Puls normal
Geschafft! Die sieben Dursttage liegen hinter mir.
Zwar habe ich einige Beschwerden - wie beim ersten Versuch im
September - diesmal gar nicht oder wesentlich milder gehabt, aber
die Dehydrierung war um so heftiger. Das konnte ich am
Gesamtgewichtsverlust sehen. 1,2 kg mehr. (9,7 kg gegenüber damals
8,5 kg) Um Mitternacht habe ich mit großem Genuss ein-einviertel
Liter auf 20 Prozent verdünnten Traubensaft getrunken und bis zum
Aufstehen eine Flasche Mineralwasser, weil ich ein paarmal mit Durst
wach wurde. Inzwischen habe ich insgesamt 7 Liter getrunken,
und die körperliche Schwäche der letzten Stunden ist wie
weggeblasen. Die Erkältung ist fort, der Muskelfaserriss schmerzt
kaum noch, der Rücken ebenfalls. Ich kann jetzt in Ruhe meine zwei
Saft-Wochen machen.
Am Vortag war ich noch bei meinem Hausarzt, der hat
sich eines Kommentars enthalten. Blutdruck, Puls und Abhören des
Herzens ergaben aber nichts. Fazit: Nicht unbedingt zur Nachahmung
zu empfehlen. Ich werde es wohl auch nicht wiederholen.
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19.03.2003, 9. Tag |
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Der Verlauf der ersten 7 Tage war diesmal eindeutig
günstiger als beim 1. Versuch im September, abgesehen von der
stärkeren Dehydrierung und den größeren Durstqualen in den letzten
Stunden. Aber jetzt kommen doch Beschwerden hinterher, die ich beim
ersten Versuch nach den 7 Tagen nicht hatte. Bin mir auch nicht
sicher, ob meine Erkältung nicht noch in mir steckt. Heute morgen
habe ich eine leichte Arrhythmie, Puls und Blutdruckwerte sind
deshalb nicht exakt messbar. Aber Arrhythmien habe ich seit vielen
Jahren immer wieder schon, der Lichtnahrungsprozess ist also nicht
die Ursache. Dennoch habe ich die Nacht ausgezeichnet geschlafen.
Gestern habe ich 8 Liter Fruchtsaft (mit Wasser verdünnt)
getrunken, ganz nach Bedürfnis.
Meine Seele, meine inneren Stimmen: Sie sagen diesmal nichts.
Oder sie sagen etwas, das ich nicht hören will. Ich weiß es noch
nicht. Ich soll es wohl selber herausfinden und muss also diesmal
ganz allein da durch. Muss es theoretisch auch für möglich halten,
dass ich auf einem Irrweg bin und unter Umständen sogar abbrechen
muss. Auch das muss in Erwägung gezogen werden. Das werde ich in
den nächsten Tagen entscheiden müssen.
Mein Gewicht heute morgen: 69,1 kg. |
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20.03.2006, 10. Tag |
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Mein Erkältung ist noch da. Die Arrhythmie von
gestern ebenfalls. Gestern gab es leichte Kreislaufbeschwerden, von
denen andere auch berichten. Heute geht es wesentlich besser. Ich
werde trotzdem entscheiden müssen, ob ich die 21 Tage
durchziehe.
Was sagt mir meine Seele? Sie schweigt zu allem. Ich kann mich
erinnern, dass es beim ersten Versuch im September in dieser Phase
auch eine große innere Leere gab. Was aber würde meine Seele mir
sagen, wenn sie spräche? Vielleicht: "Du bist auf einem Weg,
den dein Ego, deine Eitelkeit und dein Ehrgeiz gewählt haben, aber
er führt nicht an unser gemeinsames Ziel."
Mein Gewicht heute morgen: 69,3 kg. Wenn sich das hält, kann ich
damit zufrieden sein. |
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Halbzeit im 21-Tage Lichtnahrungsprozess. Mein Arrhythmie ist
gestern noch verschwunden. Blutdruck normal, Puls leicht erhöht.
Ich kann viel und gut schlafen. Habe etwas abgenommen. Gestern
erstmals die allgemein vom Fasten her bekannten Probleme mit den
Augen.
Mein Gewicht heute morgen 68,6 kg. |
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22.03.2006, 12. Tag |
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Körperlich geht es mir gut. Blutdruck und Puls normal, wie am
Vortag. Schlafen kann ich sehr gut, leider unterbrochen von
zahlreichen Gängen zur Toilette. Bei 5 - 6 Litern (verdünntem)
Fruchtsaft täglich, geht das wohl nicht anders. Probleme mit der
Sehkraft, vor allem abends.
Was sagt meine Seele? Ich vermisse die vielen subtilen Signale
aus der Tiefe meines Seins, die mich sonst umgeben. Aber es bleiben
genügend Hinweise, die sich deuten lassen. Meine Seele sagt mir in
etwa dem Sinn nach, dass ich nicht gerufen wurde, diesen Weg zu
gehen. Dass ich es aus Eitelkeit und Ehrgeiz mache. Und dass ich
damit keinen Erfolg haben werde, was den Lichtnahrungsprozess
betrifft. Nahrungslos leben ist nicht meine Mission. Eine klare
Botschaft.
Ich muss es akzeptieren. Also werde ich die 21 Tage wie
vorgesehen ohne zu Essen zu Ende führen und es als eine Fastenkur
betrachten. Das hingegen scheint meinem Körper ausgezeichnet zu
bekommen. Und damit gerate ich auch nicht in Konflikt mit
meiner Seele.
An der Sache selbst zweifle ich nicht. Aber für mich ist es wohl
ein Irrweg gewesen. Zweifellos könnte ich nach den 21 Tagen Wochen oder Monate nur von Fruchtsäften leben - ohne weiter an
Gewicht zu verlieren - und mir einreden, ich hätte den
Lichtnahrungsprozess "gemacht". So machen es
anscheinend die meisten von denen, die diese 21 Tage überhaupt
schaffen. Und irgendwann früher oder später kehren sie zu den
alten Essgewohnheiten zurück. Diesen Selbstbetrug werde ich mir
nicht antun. Sollte nicht noch ein Wunder geschehen, hat es bei mir
nicht funktioniert.
Mein Gewicht heute morgen 68,5 kg.
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23.03.2006, 13. Tag |
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Körperliches Befinden ohne Besonderheiten,
Blutdruck und Puls normal. Etwas Gewichtsverlust gegenüber dem
Vortag. Gut und fest geschlafen. Meine Erkältung besteht fort. Habe
nun eine Infektion im Rachenraum, bei der besonders das Zäpfchen
anschwillt. Das hatte ich im Dezember bereits einmal. Vielleicht hat
es damit zu tun, dass durch das Fasten verschleppte Krankheiten
hochkommen. So habe ich gelesen. Die Augen sind heute schwach, ich
muss meine Brille zum Lesen tragen. Die Fernsicht ist hingegen gut,
wie immer.
In der Nacht hatte ich einen Traum, der
Symbolcharakter hat. Ich fuhr als Fahrer eines großen LKWs auf
einer Route, die ich nicht kannte. (ich assoziiere LKW mit Körper
bzw. Gesundheit und Route mit meinem Leben). Irgendwo kamen
Hinweisschilder auf eine kommende Raststätte und "auf
Pferdefutter". (assoziiere Pferd mit Körper). Dort entschied
ich mich aus einem Impuls heraus spontan, abzubiegen, um anzuhalten.
Dann, in der Seitenstraße, erkannte ich aber, dass es ein Fehler
war und fuhr weiter, ohne anzuhalten. Nach einigen Kehren und
Schleifen war ich wieder "auf der Route". |
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Zwischenbilanz 13. Tag
Habe mich in den letzten Tagen in diversen Foren umgesehen, in
denen es um Lichtnahrung geht. Dabei fielen mir "wieder
einmal" vier Gruppen ins
Auge: |
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Die Verzückten
Sie haben Sensoren für alles Extravagant-Mystische und saugen es
kritiklos auf, wo immer sie es finden. Mit Ausnahmen sind sie im
Alltag erfolglos, leben sowohl materiell als auch psychisch am
Existenzminimum. Sie folgen jeder esoterischen Strömung, können
innerhalb von Minuten neue Weltbilder übernehmen oder
alte verwerfen. Oft steht neben der psychischen Labilität ein
ernster Realitätsverlust dahinter. Im Alltag haben sie große
Probleme, denen sie dadurch begegnen wollen, dass sie aus der
Realität in Wunsch-Traumwelten flüchten und sich allen Strömungen
anvertrauen, die nur weit genug von der - Erfolg verweigernden -
Realität fortführen. Sie brauchen die Bestätigung von
Gleichgesinnten und sie begegnen sich auf entsprechenden
Veranstaltungen. Die Bücher und Veranstaltungen von "Jasmuheen"
sind für sie die einzige wirkliche Verheißung und Wahrheit. Eher
vermuten sie ein groß angelegtes Komplott und geheime
Machenschaften "gegen Jasmuheen", als in Erwägung zu
ziehen, dass sie nicht zum Licht, sondern hinters Licht geführt
werden. |
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Die Abgeklärten
Sie stehen außerhalb aller Dinge oder gar darüber. Sie sehen
die Welt als eine große Strömung, in der alles zueinander Bezug
hat und nichts undenkbar scheint. Sie sehen sich als "die
obere, aufgestiegene Gilde der Verzückten". Sie melden sich
nicht oft zu Wort, und wenn sie etwas sagen, scheint es Gewicht zu
haben. Allein deshalb, weil sie wenig sagen. Bei ihnen findet man
fast immer eine narzisstische Selbstverliebtheit. |
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Die Abgeklärten
Sie stehen außerhalb aller Dinge oder gar darüber. Sie sehen
die Welt als eine große Strömung, in der alles zueinander Bezug
hat und nichts undenkbar scheint. Sie sehen sich als "die
obere, aufgestiegene Gilde der Verzückten". Sie melden sich
nicht oft zu Wort, und wenn sie etwas sagen, scheint es Gewicht zu
haben. Allein deshalb, weil sie wenig sagen. Bei ihnen findet man
fast immer eine narzisstische Selbstverliebtheit.
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Die Sandburgenzerstörer Sie sind dynamisch aber erfolglos. Sie sind erwachsen geworden,
aber ihr Sozialverhalten ist auf Kindergartenniveau stehengeblieben.
Sie pöbeln und beleidigen entweder sofort oder spätestens, wenn
man ihnen widerspricht. Sie lassen nur die Wahrheit ihrer Worte
gelten, niemals aber eine, die "dahinter" steht oder die
sie nicht kennen oder gar eine, die noch gefunden werden muss.
Entsprechend sind sie in Diskussionen stets destruktiv, niemals
konstruktiv. Sie sind auch nicht auf der Suche nach Wahrheit. Sie
wollen sich lediglich selbst befriedigen. Das tun sie, indem sie in
allen Foren herumgeistern, in denen es um "das
Alternative" geht. Sie sind vielseitig, denn sie beschränken
sich nicht auf ein Thema. Sie haben alle Themen im Visier, die
anderen Hoffnungen oder Lebensfreude geben. In Foren, in denen es um
Alternativmedizin geht, sind sie fest etabliert und unentwegt
bemüht, in den Dreck zu ziehen, woran andere ihre Hoffnungen knüpfen.
Selbst die Homöopathie tun sie als Quacksalberei ab und bezeichnen
de facto alle heilpraktischen Methoden als Scharlatanerie. Ebenso
werden sie magisch angezogen von allen Themen, wo es um
Außersinnliches geht. Sie wissen alles sofort. Ufo-Erscheinungen
sind Wetterballons, Kornfeldkreise stammen von balzend im Kreise
fickenden Igeln und den lieben Gott gibt es auch nicht. Sie
sind eine Plage, aber man muss sie nicht bekämpfen oder gar
bestrafen, sie zerstören sich ja selber. |
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Zum Buchautor Michael Werner ("Leben durch
Lichtnahrung")
Ich halte ihn nach wie vor für einen aufrichtigen
Berichterstatter, der nach meiner Überzeugung tatsächlich
nahrungslos lebt, so wie er es sagt. Ich denke aber, dass er in dem
Punkt irrt, wo er davon ausgeht, dass dies keine spezielle, sondern
eine allgemeine Fähigkeit sei.
Es fällt auf, dass er zu dem 10-tägigen wissenschaftlichen
Test, dem er sich unterzogen hat, keine Angaben zum Anfangs- und
Endgewicht macht. Hingegen ist von einem Gewichtsverlust die Rede,
der nach den Erläuterungen noch im Bereich des Tolerierbaren lag,
ohne die Beweiskraft der "Nahrungslosigkeit" zu
gefährden. Wäre das der Fall gewesen, hätte man den Versuch um
weitere 3 Tage verlängert, so schreibt Dr. Werner. Trotzdem bleibt
die Frage, warum um das Gewicht solch ein Geheimnis gemacht wurde.
Vielleicht wollte oder durfte er den Ergebnissen nicht mit Zahlen
vorgreifen? Dass die wissenschaftliche Studie vom Oktober 2004 (die
eigens von der Ethikkommisson genehmigt werden musste) bisher
dem Vernehmen nach nicht veröffentlicht wurde, muss nichts
bedeuten. Das braucht Zeit. Verheimlichen oder verschweigen ließe
sich das Ergebnis ohnehin nicht, Michael Werner ist oder war nur
Versuchsperson und nicht Initiator oder Auftraggeber.
Auffallend ist für mich auch, dass in weiteren
Erfahrungsberichten, die im Buch genannt werden, eigentlich keine
durchgehende Erfolgslinie zu erkennen ist. Im Gegenteil!
1. Benno Waldbeck hat "ab und zu" Nahrung zu sich
genommen und das regelmäßige Essen nach 4 Monaten wieder begonnen,
wegen Gewichtsverlust.
2. Sonja Hartmann hat den Lichtnahrungsprozess nach 1 Jahr
wiederholt und beide Male direkt danach wieder gegessen.
3. Angela-Sofia Bischof hat es zweimal versucht und nach dem
Prozess beide male abgebrochen, wegen Gewichtsverlust.
4. Günther Becker hat es versucht, aber danach mit Speiseeis und
Bonbons angefangen.
5. Catherina Zimmermann hatte kurz nach dem Lichtnahrungsprozess
Gewichtsverlust und eine Ohnmacht und hat wieder angefangen Früchte
zu essen.
6. Ingrid Axenbeck hat den Prozess durchgeführt, macht aber
keinerlei Abgaben über die 21 Tage hinaus.
7. Wiltrud Schmidt berichtet, aber hat den Prozess offenbar gar
nicht durchgeführt. Erwähnt Honig, Honigbrot, Gemüsesäfte,
Gemüsebouillon. ???
8. Clio Osman hat irgendwann nach dem Prozess Suppenbrühen
getrunken und einige Wochen danach wegen Gewichtsverlust wieder
gegessen.
9. Peter Zollinger wurde kurz nach dem Prozess ein mal
"schwach" und aß. Nach 3 Monaten, so schreibt er, isst er
wieder regelmäßig. (unklar, ab wann)
10. Gertrud Müller hat nach dem Prozess 2 Wochen durchgehalten
und sich dann "von anderen" zur Rückkehr zum Essen
überreden lassen.
Zusammenfassung
Man kann aus diesen Berichten gar keinen Schluss ziehen, außer
wohl, dass es für Michael Werner keine anderen, seriösen Berichte gab, die besser abgelaufen
wären, als die genannten. Alle
haben entweder während oder nach dem 21-Tage-Prozeß abgebrochen
oder sich ernährt. Da die Getränke nicht erwähnt werden, muss man
sagen, dass jeder Gesunde sich notfalls monatelang von ausreichend
Fruchtsäften ernähren kann. Dazu braucht man den
Lichtnahrungsprozess nicht. |
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24.03.2006, 14. Tag |
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Das Befinden ist gut. Blutdruck und Puls normal. Die Infektion im
Rachen ist zurückgegangen. Wieder etwas Gewichtsverlust, trotz
großer Trinkmengen (7 Liter am Vortag). Mit 67,6 kg liege ich 2 kg
unter dem Vergleichswert des ersten Versuches im September. Morgen endet die spartanische Woche der 20 % Säfte und es folgt die
dritte, letzte Woche mit 40 %. Ich hoffe, dass ich dann mein Gewicht
halten kann.
Einsicht: Nicht die Erkenntnis des Irrtums war das Ziel, sondern
die Erfahrung dieses Weges. Der Lichtnahrungsprozess ist für mich
gescheitert, weil die Voraussetzungen nicht gegeben sind. Somit
stand das Ergebnis von vornherein fest. Aber ohne die Erfahrung
wäre es schwebend geblieben, als eine Möglichkeit oder
Wahrscheinlichkeit. Ich hätte es als Wunschvision und auch als
unerledigte Aufgabe stets vor mir gehabt.
Etwas, das ich "meine 2. Ebene" nennen möchte, ist
heute wieder da. Ich kann wieder "neben mich treten" und
den Augenblick reflektieren. Das und zahlreiche andere subtile Dinge
lassen mich erahnen, dass insgesamt etwas sehr Bedeutsames durch dieses lange Fasten ausgelöst wird. Ich denke,
dass ich die
letzte Woche auch noch schaffen werde.
Mein Gewicht heute morgen: 67,6 kg Nachmittags stelle ich sehr
große Konzentrationsschwierigkeiten fest. Kann einfache
Rechenaufgaben nur schwer lösen. Das Problem ist aber bekannt. Was
neu ist, sind heftige Anfälle von depressiven Stimmungen, die nach
einer Schlaf- und Ruhepause wieder verschwinden. Körperlich
hingegen keine Besonderheiten, außer der Sehschwäche. Ich werde
morgen entscheiden, ob ich das weiter konsequent durchziehe.
Eventuell werde ich teilweise von Frucht- auf Gemüsesäfte
umsteigen. |
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25.03.2006, 15. Tag |
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Befinden gut, Blutdruck und Puls normal. Ich fühle mich belastbar
und denke, ich kann den Lichtnahrungsprozess nach den Anweisungen
mit Fruchtsäften fortführen. Die Sache "Lichtnahrung"
betrachte ich zwar als für mich persönlich gescheitert, aber
es soll nicht an der Konsequenz zur Durchführung mangeln. Außerdem
zeichnen sich - wie schon beim ersten Versuch im September -
deutlich positive Entwicklungen ab. Der Blutdruck allgemein ist
herunter gegangen. Der Herzschlag fühlt sich nicht mehr hart und
eckig, sondern rund und harmonisch an. Die regelmäßigen, lästigen
Herzrhythmusstörungen sind seit Tagen gänzlich verschwunden.
Ab heute Fruchtsäfte 40 %. 200 Gramm Gewichtsverlust gegenüber
gestern.
Mein Gewicht heute morgen: 67,4 kg |
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26.03.2006, 16. Tag |
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Befinden gut, Blutdruck und Puls normal 300 g zugenommen.
Mein Gewicht heute morgen: 67,7 kg |
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27.03.2006, 17. Tag |
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Fühle mich ausgezeichnet. Blutdruck etwas niedriger,
Puls
normal. Gewicht gleichbleibend.
Ich trinke weiterhin nur auf 40 % verdünnte Fruchtsäfte (ca. 6
- 7 Liter tägl.) und nehme sonst nichts zu mir. Da ich mein Gewicht
nun halten kann und nicht mehr abbaue, werde ich den
Lichtnahrungsprozess voraussichtlich wie geplant durchführen und in
vier Tagen abschließen können. Ich stelle erneut fest, dass einige
alte Beschwerden gänzlich verschwunden sind. Ich kann wieder auf
dem Rücken schlafen ohne Schmerzen. Die Herzrhythmusstörungen sind
gänzlich fort. Der Herzschlag fühlt sich angenehm ruhig an. Nachts
keine Krämpfe in den Beinen mehr. Das ist ein Zustand, den
ich mir jahrelang gewünscht hatte. Allerdings treten tagsüber
bisweilen die schon erwähnten Depressionsschübe auf. Nach etwas
Ruhe und Schlaf vergehen sie wieder. Und die Einschränkung der
Nahsicht hält sich permanent. Ich führe das auf den Nahrungsentzug
zurück.
Mein Gewicht heute morgen: 67,7 kg |
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28.03.2006, 18. Tag |
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Etwas gestresst. Blutdruck wieder etwas niedriger, Puls
gleichbleibend. Etwas Gewicht zugenommen.
Mein Gewicht heute morgen: 68,1 kg |
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29.03.2006, 19. Tag |
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Befinden gut. Blutdruck und Puls normal. Etwas Gewicht
verloren.
Mein Gewicht heute morgen: 67,5 kg |
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30.03.2006, 20 Tag |
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Befinden gut. Blutdruck und Puls ideal. Gewicht nahezu
gleichbleibend. Die kurzen Depressionsschübe, die ich vor einigen
Tagen immer gegen Mittag hatte, sind seit 2 Tagen nicht mehr
aufgetreten. Ich denke, dass sie stoffwechselbedingt sind und bei
solchen extremen Fastenkuren in der Norm des zu Erwartenden liegen.
Ich fühle mich seit Tagen sehr wohl. Der erreichte Zustand scheint
jetzt stabil zu sein.
Morgen ist der letzte Tag. Ich werde die 21 Tage ordentlich
- ohne Essen - beenden und dann mein Resümee ziehen.
Mein Gewicht heute morgen: 67,4 kg |
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31.03.2006, 21 Tag |
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Der letzte Tag. Ich bin sehr zufrieden, dass ich es geschafft
habe. Auch wenn das große Ziel "Nahrungslosigkeit" sich
(für mich) als Illusion erwiesen hat. Vor allem bin ich zufrieden,
weil die Umstände diesmal von Anfang an nicht günstig waren. Die
Erkältung, der Muskelfaserriss noch vor dem Beginn, dann später in
der 2. Woche die Erkenntnis, dass es nicht funktionieren wird. Und
auch die Depressionsschübe, die stundenweise auftraten, haben nicht
gerade zum Gelingen beigetragen. Jetzt fühle ich mich weitaus
besser, als je zuvor in den letzten Jahren. Das Fasten scheint eine
Generalreinigung für meinen Körper gewesen zu sein. Ab morgen
werde ich wieder essen. Aber künftig in Maßen und nicht mehr
alles.
Blutdruck und Puls normal, etwas Gewicht verloren.
Mein Gewicht heute morgen: 67,1 kg |
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01.04.2006 |
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Danke allen, die in Gedanken bei mir waren. |
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Resümee
Nachdem ich gegen Mitte der 21 Tage zu der Erkenntnis kam, dass
ich persönlich das Ziel "Nahrungslosigkeit über eine längere
Zeit zu praktizieren und demonstrieren" nicht erreichen werde,
brauche ich jetzt nach Abschluss auch keinerlei zu Versuch machen,
so wie im September beim ersten Mal. Es ist eine Sache, die niemals
gegen die eigene Überzeugung funktionieren wird. Somit erspare ich
mir das.
Wer allerdings sagt, dass dieses Ergebnis doch auf der Hand lag
oder gar meint, dass es eine verrückte Idee sei, dem sei zu
bedenken gegeben, dass sich die Wissenschaft damit beschäftigt und
demnach auch alle daran beteiligten Wissenschaftler verrückt sein
müssen. Dennoch ist die Ablehnung verständlich. Es fehlt der Sache
an Logik, um eingeordnet werden zu können. Selbst Beweise können
daran nichts ändern.
Meine persönliche Erfahrung: Die Welt ist heute nicht
aufgeklärter als zu Zeiten von Galileo. Die Bereitschaft und
Offenheit, die eigene Weltanschauung in die Gefahr zu bringen,
notfalls als falsch erkannt und geändert werden zu
müssen, ist heute nicht größer als damals. Und der Kreis der
Fanatischen, die nach Andersdenkenden suchen, ist heute nicht
kleiner. Es fehlen ihnen nur die Mittel von damals, Folter und
Fegefeuer. Sonst ist alles gleich geblieben.
Ich distanziere mich ausdrücklich von dem esoterischen
Schwachsinn, der von Jasmuheen und ihren Nachahmern verbreitet wird.
Damit möchte ich nichts zu tun haben und nicht damit in
Zusammenhang gebracht werden. Jasmuheen hat das Nötige, die
eigentliche "Botschaft", die von anderen stammt, in ihrem
Buch "Lichtnahrung" weitergegeben. Das, und nichts mehr,
interessiert mich.
Mein persönliches Befinden: Ich fühle mich ausgezeichnet. Alle
körperlichen Beschwerden der letzten Jahre sind soweit dezimiert,
dass ich sie nicht ständig gegenwärtig habe, so wie das auf
quälende Weise eigentlich täglich der Fall war. Mein Blutdruck hat
sich gesenkt, ich habe keine ständigen Herzrhythmusstörungen mehr
und auch kein Unwohlsein. |
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Tabelle 11.03. bis 31.03.2006 |
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Lichtnahrungsprozess:
1. - 7. Tag nichts Essen, nichts Trinken, 8. - 14. Tag nur
Fruchtsaft 25%, 14. - 21. Tag nur Fruchtsaft 40%
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Datum: |
Uhrzeit: |
Gewicht: |
Blutdruck: |
Puls: |
Stuhlgang: |
Essen: |
Trinken-
Tagesmenge:
|
L/
Tag:
|
11.03.06 |
07:00 |
75,6 kg |
143/104 |
86 |
nein |
nichts |
nichts |
|
12.03.06 |
07:00 |
73,4 kg (-2,2) |
144/88 |
94 |
nein |
nichts |
nichts |
|
13.03.06 |
07:00 |
71,6 kg (-1,8) |
156/99 |
98 |
nein |
nichts |
nichts |
|
14.03.06 |
07:00 |
70,6 kg (-1,0) |
139/103 |
94 |
nein |
nichts |
nichts
|
|
15.03.06 |
07:00 |
69,0 kg (-1,6) |
145/101 |
97 |
nein |
nichts |
nichts |
|
16.03.06 |
07:00 |
67,5 kg (-1,5) |
140/99 |
103 |
nein |
nichts |
nichts |
|
17.03.06 |
07:00 00:00 |
66,5 kg (-1,0)
65,9 kg (-0,6) |
129/99 147/95 |
97
86 |
nein |
nichts |
nichts
|
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|
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|
|
|
|
|
|
18.03.06 |
07:00 |
67,5 kg (+1,6) |
117/81 |
91 |
nein |
nichts |
Fruchtsaft 25% |
8,0
L |
19.03.06 |
07:00 |
69,1 kg (+1,6) |
? (Arrhythmie) |
? |
nein |
nichts |
Fruchtsaft 25% |
4,75 L |
20.03.06
|
07:00
|
69,3 kg
(+0,2)
|
? (Arrhythmie)
|
?
|
ja,
|
nichts
|
Fruchtsaft 25% |
5,0 L
|
21.03.06
|
07:00
|
68,6 kg
(-0,7)
|
113/82
|
103
|
nein
|
nichts
|
Fruchtsaft 25% |
6,0 L
|
22.03.06
|
07:00
|
68,5 kg
(-0,1)
|
110/86
|
84
|
nein
|
nichts
|
Fruchtsaft 25% |
5,0 L
|
23.03.06
|
07:00
|
67,9 kg
(-0,6)
|
128/94
|
84
|
ja
|
nichts
|
Fruchtsaft 25% |
7,0 L
|
24.03.06
|
07:00
|
67,6 kg
(-0,3)
|
104/88
|
102
|
nein
|
nichts |
Fruchtsaft 25% |
8,2 L
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
25.03.06
|
07:00
|
67,4 kg (-0,2)
|
103/82
|
86
|
nein
|
nichts |
Fruchtsaft 40%
|
7,0 L
|
26.03.06
|
07:00
|
67,7 kg (+0,3)
|
119/89
|
101
|
nein
|
nichts |
Fruchtsaft 40%
|
6,0 L
|
27.03.06
|
07:00
|
67,7 kg (+/-0)
|
95/78
|
101
|
nein
|
nichts
|
Fruchtsaft 40%
|
5,0 L
|
28.03.06
|
07:00
|
68,1 kg (+0,4)
|
86/67 (?)
|
101
|
nein
|
nichts
|
Fruchtsaft 40%
|
7,0 L
|
29.03.06
|
07:00
|
67,5 kg (-0,6)
|
106/86
|
99
|
nein
|
nichts
|
Fruchtsaft 40%
|
5,0 L
|
30.03.06
|
07:00
|
67,4 kg (-0,1)
|
103/88
|
89
|
minimal
|
nichts
|
Fruchtsaft 40%
|
5,5 L
|
31.03.06
|
07:00
|
67,1 kg (-0,3)
|
98/97
|
102
|
ja
|
nichts |
Fruchtsaft 40%
|
6,0 L
|
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Abschluß
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01.04.06
|
07:00
|
67,5 kg (+0,4)
|
100/82
|
98
|
|
|
normal
Essen/Trinken
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Seitenende |
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